Rheinische Post: Sächsische Polizeigewerkschaft kritisiert politische Debatte über Chemnitz
(ots) - Die sächsische Gewerkschaft der Polizei (GdP)
hat nach Gesprächen mit Augenzeugen der Ausschreitungen in Chemnitz
die politische Debatte der letzten Wochen kritisiert. "Die Kollegen
haben das Gefühl, dass die Politik von den Hauptursachen ablenken
will", sagte Sachsens GdP-Chef Hagen Husgen der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Donnerstag). Nach den Berichten der in den ersten
Stunden und Tagen nach dem Tod des 35-jährigem Chemnitzers vor Ort
tätigen Beamten stellte Husgen fest, dass es sich um einen
Polizeieinsatz gehandelt habe, "wie er in ganz Deutschland und nicht
nur in Sachsen täglich passieren kann". Die Polizisten hätten
"vernünftig und engagiert" ihre Arbeit gemacht und die verschiedenen
demonstrierenden Parteien getrennt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 13.09.2018 - 00:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1649066
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 73 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Rheinische Post: Sächsische Polizeigewerkschaft kritisiert politische Debatte über Chemnitz
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).