Die Zeit ist reif! - "Wissenschaft von unten"
"Kausal gesehen, kann es nur eine Wahrheit geben!"
Die Zeit ist reif: Bestehende Theorien sind für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar. Das ist besonders tragisch, wenn es um sehr ernsthafte Sicherheitsabschätzungen wie z. B. derzeit im CERN geht. Ob Experten, Theoretiker, Philosophen, Religionsanhänger, ja sogar im persönlichen Umfeld - überall und gar nicht selten streiten wir uns sinnlos um die "Pacht der Wahrheit". Jeder sieht sie durch seine ICH-bezogene Brille. Doch, solange wir kausal argumentieren, kann es nur eine Wahrheit geben. Welch eine unnötig nervtötende und kräftezehrende Situation! Mit einem ausgeklügelten Formalismus aber können wir zumindest innere Widersprüche vermeiden. Es entsteht dann ein in sich relativ schlüssiges Konstrukt. Zwar werden wir die absolute Bedeutung eines solchen Konstruktes im Gesamtzusammenhang niemals durch Denken erfahren. Doch die Theorie bringt relative Ordnung und damit Stabilität und Vergleichbarkeit in unser Gedankenleben und entwirrt zudem noch bestehende Missverständnisse. Reine Theorie kann den Glauben aber nicht ersetzen!
(IINews) -
Eine neue Theorie, die "Pi-Theorie", aufgestellt von einem Dipl.-Physikingenieur basiert derzeit auf noch unbewiesenen 5 Säulen. Sie erhebt keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit, gedankliche Erstmaligkeit, Perfektheit, Genialität oder auf ohnehin unbeweisbare Vollständigkeit. Die Grundideen hierfür sind über Jahrzehnte herangereift und werden jetzt erstmals veröffentlicht. Sie sind so plausibel wie elementar, ja sogar in letzter Konsequenz friedensfördernd. Aus diesem Grund hat der Autor hierfür eine eigene Website pi-theory.org eingerichtet und lädt Sie ein, mit ihm und untereinander in eine konstruktive Online-Kommunikation zu treten, um gemeinsam ein theoretisches, in sich "wasserdichtes" Baukastensystem für eine "neuartige", alles miteinander verbindende "Wissenschaft von unten" zu erarbeiten. Voraussetzung für diesen "Versuch unter Vorbehalt" ist, dass sich in absehbarer Zeit genügend Interessenten für diese Idee finden.
NEU! "Wissenschaft" ja, aber "von unten"? Was bedeutet "von unten"?
Nun, diese Frage wird erwartet. "Von unten" soll heißen, dass der Bau des geplanten kausalen Konstruktes wie z. B. beim Bau einer Pyramide auf einer breit angelegten Grundlage von unten beginnt. Zwar können hin und wieder schon einmal vorzeitig Steine für die oberen Etagen "geholt" werden, doch sie müssen für alle als solche erkennbar sein und solange an der Seite liegen bleiben, bis auch ihre "Zeit des Einbauens" herangereift ist. Ähnlich einem riesigen Puzzlespiel, welches möglichst nur zusammenhängend aufgebaut werden soll. Erste zusammenhängende Teilstücke werden gesondert abgelegt. "Wissenschaft von unten" ist bereit, mit vielen Menschen gemeinsam den steinigen, aber äußerst spannenden Weg an der Basis zu beginnen ohne mit einer Spitze zu glänzen. Es soll zudem bewusst versucht werden, einen anderen Weg einzuschlagen, als die herkömmliche Wissenschaft ihn ja bereits geht. Vergleichbar mit einem zunächst sehr unscharfen Bild, welches segmentweise allmählich an Schärfe gewinnt, soll hier vom Groben ins Feine konstruiert werden. Der Austausch erfolgt online. Jeder Teilnehmer kann individuell entscheiden, wo und in welcher Tiefe er sich einbringen will.
Darüber hinaus meint die obige Formulierung "von unten", dass in diesem rein denkerisch angelegten Projekt, auch talentierte Hobbyforscher und Querdenker eine Chance bekommen sollen, die ggf. - aus welchem Grund auch immer - nicht oder noch nicht über die entsprechende "Papierform" verfügen, wollten sie z. B. an Hochschulen, Fachhochschulen oder entsprechenden wissenschaftlich orientierten Einrichtungen forschen. Angesprochen wird eine bewusst breit angelegte Zielgruppe, um möglichst viele interdisziplinäre Aspekte mit in den Gesamtkontext einzubeziehen. Die Rechtfertigung hierfür liegt darin, dass im Wesentlichen keine weiteren technischen Hilfmittel als intuitive, analytische und denkerisch-kombinatorische Fähigkeiten benötigt werden. Die Wissenschaft von unten ist nicht etwa als "bedrohlich herankriechende Besserwisserei" zu verstehen, wohl aber als eine neuartige Form, Wissenschaft zu betreiben, und ggf. auch als wertvolles Korrektiv einer betroffenen Überzahl sozusagen aus der zweiten Reihe "von unten". Es geht um ein friedliches und freundschaftliches Miteinander, es geht darum, dass auch übersehene Talente zum Zuge kommen und die Wissenschaft allgemein mit neuen Ideen und wichtigen Gedanken von vielen der doch im Grunde so geistbegabten Menschheit mitgestaltet wird. Wissenschaftliche Voreingenommenheit, die beispielsweise durch vorgegebene Lerninhalte entstehen könnte, soll hier bewusst vermieden werden. Im Vordergrund stehen das eigenständig logische Argumentieren, neue Ideen und Ansätze sowie das gegenseitig freundschaftliche Korrigieren - "ohne Preis und ohne Schande".
Ziel ist also: Ein kausales Baukastensystem zur theoretischen Ergründung der zu relativierenden EINEN Wahrheit
Willkommene Zielgruppen sind:
+ Fachkräfte aus allen Wissenschaftszweigen, die mit obigem Ziel etwas anzufangen wissen und sich hier engagieren wollen
+ Wissenschaftler, Theoretiker, die in Fremdberufen gelandet sind, sich aber über einen Zweitweg noch einmal mit der Theorie befassen wollen
+ Studenten, Studienabbrecher, evtl. auch schon Schüler, die gerne logisch denken und sich für wissenschaftliche Zusammenhänge interessieren
+ Leidenschaftliche Hobbytheoretiker und Sprachformalisten
+ Senioren, die sich aktiv weiterbilden und ihre wertvolle Lebenserfahrung mit einbringen wollen
+ Interessierte, intuitive Laien, die gerne stöbern und konstruktive Rückmeldung geben
+ Idealisten, die sich wie ich auf kreativer Vernunftsbasis für eine unbestechliche Wissenschaft von unten einsetzen wollen
Zur Teilnahme berechtigt ist jeder, der sich angesprochen fühlt und sich konstruktiv verhält. Gegen eine geringe Gebühr, die nicht weh tut, erhalten Teilnahmer einen Sonderstatus. Weitere Details erfahren Sie unter pi-theory.org.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 22.02.2010 - 20:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Forschung & Entwicklung
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