Repräsentative Umfrage zum Welt-Alzheimer-Tag: 85 Prozent der Deutschen würden bei Gedächtnisproblemen zum Arzt gehen
(ots) - Bei Gedächtnisproblemen sind die Deutschen
sensibilisiert: 85 Prozent würden bei einer deutlichen
Verschlechterung ihrer Gedächtnisleistung einen Arzt aufsuchen. Das
ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der
gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) anlässlich
des Welt-Alzheimer-Tags am 21. September. Insgesamt 51 Prozent würden
auf jeden Fall zum Arzt gehen, weitere 34 Prozent würden
wahrscheinlich einen Arzt aufsuchen.
Zum bevorstehenden Welt-Alzheimer-Tag rät die AFI unter dem Motto
"#gehzumArzt": Wer sich Sorgen um sein Gedächtnis macht, sollte immer
seinen Hausarzt oder Neurologen aufsuchen. Denn es kann nur im Rahmen
einer ärztlichen Untersuchung festgestellt werden, was die Ursache
von Gedächtnisproblemen ist. Eine Selbstdiagnose ist nicht möglich.
Wie man sich auf einen Arztbesuch vorbereiten kann und wie die
Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wird, erklärt die AFI in der
Broschüre "Diagnose-Verfahren bei Alzheimer - Ärztliche Tests im
Überblick". Dieser und weitere Titel können kostenfrei bestellt
werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34,
40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 - 86 20 66 0; Webseite:
www.alzheimer-forschung.de/diagnoseverfahren.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage der Alzheimer Forschung
Initiative e.V., durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach
bei 1.271 Personen ab 16 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Nennung "Alzheimer Forschung Initiative
e.V." zur Veröffentlichung frei.
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Weitere Informationen zur Alzheimer-Krankheit:
www.alzheimer-forschung.de/alzheimer
Weitere Informationen zum Thema "Alzheimer-Diagnose":
www.alzheimer-forschung.de/diagnose
Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein
gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen
Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern
Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt
kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis
heute konnte die AFI 230 Forschungsaktivitäten mit über 9,2 Millionen
Euro unterstützen und rund 800.000 Ratgeber und Broschüren verteilen.
Interessierte und Betroffene können sich auf
www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit
informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf
der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen
Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und
Sportmoderatorin Okka Gundel.
Pressekontakt:
Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)
Dr. Christian Leibinnes
Kreuzstr. 34
40210 Düsseldorf
0211 - 86 20 66 27
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Datum: 11.09.2018 - 11:14 Uhr
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