Das Geheimnis von Yakult: Wissenschaft, keine Magie - Der magische Ursprung von Yakult (FOTO)
(ots) -
Yakult, das japanische Traditionsgetränk, lüftet in der neuen
Kampagne "Wissenschaft, keine Magie" mit einem magischen Werbespot
das Geheimnis von Yakult. Der Hersteller macht in dieser Kampagne
darauf aufmerksam, dass die einzigartigen Shirota-Bakterien, die nur
in Yakult enthalten sind, den Darm lebend erreichen. Keine Magie,
sondern Erfolg der Wissenschaft.
Im Mittelpunkt des TV-Spots steht die Aussage, dass Yakult kein
"Zauberwerk" ist, sondern solide Wissenschaft. Yakult ist ein seit
Langem bewährtes Getränk mit wertvollen Milchsäurebakterien. Bei der
Frage "Woher kommt Yakult?" wird die Heimat der Marke als mystische
Märchenlandschaft mit einem Riesen-Bonsai, in einer übersättigten,
bemalten Kulisse in der Schönheit alter Breitbandfilme geliefert.
Eine Welt, die sodann mit der Realität punktet: Nein, Yakult wurde
von japanischen Wissenschaftlern in einem Labor entwickelt. Bereits
1930 untersuchte der japanische Wissenschaftler Dr. Minoru Shirota
unterschiedliche Milchsäurebakterien, bis es ihm gelang, die später
nach ihm benannten Milchsäurebakterien Lactobacillus casei Shirota
(LcS) zu selektieren und zu kultivieren. Daraus entwickelte er 1935
das fermentierte Getränk Yakult. Jedes einzelne Fläschchen enthält
mindestens 6,5 Milliarden der Lactobacillus casei Shirota
Milchsäurebakterien, die den Darm lebend erreichen. Es ist
Wissenschaft, keine Magie. Eine kleine Flasche Wissenschaft in der
Tat. Der Werbefilm "Wissenschaft, keine Magie" -
https://yakult.de/werbespot/ - läuft ab September auf vielen Sendern
der RTL-Group, SIXX und VOX. Er wird durch zahlreiche Maßnahmen
flankiert wie z. B. Radio-Spots, großflächige Werbeplakate,
Verkostungen in Großverbrauchermärkten sowie Online- und
Facebook-Aktionen. Die von der englischen Kreativagentur Quiet Storm
entwickelte Kampagne ist Teil der paneuropäischen Markenkommunikation
von Yakult.
Über 80 Jahre Yakult-Forschung
Schon mit der Entdeckung der Milchsäurebakterien Lactobacillus
casei Shirota war es dem Unternehmensgründer und Pionier der
Probiotik-Forschung Dr. Minoru Shirota wichtig, einen Beitrag für
Wissenschaft und Menschheit zu leisten. Über die mehr als 1.000 Arten
von Mikroorganismen in unserem Inneren wollte Dr. Shirota mehr
erfahren, weshalb er 1955 sein erstes eigenes Forschungsinstitut in
Japan eröffnete. Heute arbeiten rund 300 wissenschaftliche
Mitarbeiter im Yakult Central Institute, das in der mikrobiologischen
Forschung der Darm-Mikrobiota und ihrer Funktionen im menschlichen
Körper tätig ist. 2016 investierte Yakult rund 97 Mio. EUR (12,678
Mio. Yen) in seine Wissenschaftszentren für die Forschung und
Entwicklung. (Yakult Geschäftsbericht 2016). Seit 2005 erforscht das
Yakult Honsha European Research Center for Microbiology (YHER) in
Gent, Belgien den Lactobacillus casei Shirota und die Darmflora. Eine
Studie (DOI:10.1016/j.jbiosc.2013.02.010) hat beispielsweise
nachgewiesen, dass es wesentliche Unterschiede in der Darmflora von
Europäern und Japanern gibt. Das Institut nutzt verschiedene
molekulare Verfahren zur Analyse der Darm-Mikrobiota. Dies hilft den
Wissenschaftlern, die Organismen im Darm zu erkennen und zu
erforschen. In Deutschland verbindet Yakult und die Felix Burda
Stiftung das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Darms.
Zudem ist Yakult offizieller Partner und Lieferant des
Olympiastützpunkts Bayern, wo Yakult seit 2011 bei vielen Athleten
zum festen Bestandteil des Ernährungsplans gehört.
Yakult - die kleine Flasche Wissenschaft
Jedes Fläschchen Yakult enthält mindestens 6,5 Milliarden
Lactobacillus casei Shirota Bakterien, die den Darm lebend erreichen.
Das auf Magermilch basierende Getränk Yakult gibt es bereits seit
1935. In der Produktion arbeitet Yakult genauso sorgfältig wie in der
Forschung. Aus den kultivierten Bakterien und hochwertigen Zutaten
entsteht durch den einwöchigen Fermentierungsprozess dann das kleine
Fläschchen Yakult.
Erhältlich ist es in den drei Varianten Yakult Original, Yakult
Light und Yakult Plus im Premium-Sechser-Pack. Der rundum
geschlossene und leicht zu öffnende Premium-Pack mit einer Flasche
mehr Inhalt, mit sechs anstatt zuvor fünf Fläschchen, lässt sich
praktisch im Kühlschrank aufbewahren. Der Hersteller setzt dabei auf
eine umweltfreundliche und nachhaltige Karton-Verpackung, um den
Plastikanteil nachdrücklich zu reduzieren. Im Handel ist Yakult bei
den Milchprodukten im Kühlregal zu finden. Mittlerweile trinken
weltweit über 39 Millionen Menschen in 38 Ländern und Regionen
täglich begeistert Yakult.
Pressekontakt:
Yakult Deutschland GmbH
Herr Tatsuya Hirano, Forumstraße 2, 41468 Neuss; Tel.:02131 34 16-0,
E-Mail: pr(at)yakult.de
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Datum: 11.09.2018 - 10:00 Uhr
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