Vitamin D und MS: Die aktuellen Forschungsergebnisse imÜberblick (FOTO)
(ots) -
- Merck informiert auf www.leben-mit-ms.de über den Forschungsstand
zu Vitamin D und MS.
- Grundlegende Fragen zu Vitamin D wie Nutzen, Mangel und
Nahrungsergänzung werden für Patienten verständlich zusammengefasst.
- zur Gabe von hochdosiertem Vitamin D bei MS fehlen bislang
aussagekräftige Studien.
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
engagiert sich seit Jahren für ein besseres Leben von Menschen mit
MS. Auf www.leben-mit-ms.de werden dafür regelmäßig Themen
aufgegriffen, die für Betroffene und ihr Leben mit der Erkrankung
relevant sind. Jetzt nimmt ein Beitrag auf der Website das Thema
Vitamin D und MS in den Blick.
Noch keine Ergebnisse
Bereits seit längerem wird in Studien untersucht, welchen
Zusammenhang es zwischen dem Vitamin-D-Spiegel im Blut und der
Krankheitsaktivität beziehungsweise dem Fortschreiten von MS gibt.
Leider konnten bisher keine klaren Ergebnisse erzielt werden. So
stellt sich aktuell immer noch die Frage, ob ein Vitamin-D-Mangel
eine Folge von MS oder deren Ursache sein kann.
Neue Ansätze
In jüngster Zeit wird die Gabe von hochdosiertem Vitamin D bei MS
und damit das Behandlungskonzept des brasilianischen Arztes Dr.
Cicero Coimbra der Universität von Sao Paulo diskutiert. Dabei soll
durch die Einnahme von bis zu 60 000 I.E. Vitamin D täglich eine
Remission und der Rückgang jüngerer Symptome bewirkt werden. Bisher
bleiben die Verantwortlichen der Studie den Beweis für ihre Hypothese
jedoch schuldig. Den vollständigen Artikel finden Sie auf
www.leben-mit-ms.de.
Weitere Informationen zu MS und dem Serviceangebot von Merck im
Internet:
Website: www.leben-mit-ms.de
Facebook: www.facebook.com/MSLeben
Youtube: www.youtube.com/user/LebenmitMS
Anmeldung für den "Leben mit MS"-Newsletter:
www.leben-mit-ms.de/#staying-up-to-date
Über Multiple Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung
des zentralen Nervensystems und die häufigste, nicht-traumatische, zu
Beeinträchtigungen führende neurologische Erkrankung bei jungen
Erwachsenen. Schätzungen zufolge sind weltweit circa 2,3 Millionen
Menschen an MS erkrankt. Die Symptome können unterschiedlich sein,
wobei vor allem Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den
Gliedmaßen sowie Kraftlosigkeit und Koordinationsprobleme auftreten.
Am weitesten verbreitet ist die schubförmig verlaufende MS.
Ausgewählte Pressemeldungen von Merck werden zeitgleich mit der
Publikation im Internet auch per E-Mail versendet: Nutzen Sie die
Web-Adresse www.merckgroup.com/newsabo, um sich online zu
registrieren, die getroffene Auswahl zu ändern oder den Service
wieder zu kündigen.
Hier erfahren Sie mehr zum Thema Multiple Sklerose:
www.leben-mit-ms.de/multiple-sklerose
Über Merck
Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Rund 53.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern - von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2017 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 15,3 Milliarden Euro.
Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck.
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.merckgroup.com.
Pressekontakt:
Leitung Kommunikation Deutschland:
Dr. Brigitte Hanke, Telefon: 06151 6285-511
Inhaltlich verantwortlich:
Dr. Stefan Granzer, Senior PR/e-Media Manager
Telefon: 06151 6285-514
E-Mail: stefan.granzer(at)merckgroup.com
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Datum: 07.09.2018 - 12:26 Uhr
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