Christina Schade: "Freies Denken und freies unternehmerisches Handeln als Grundlage für Wohlstand in Brandenburg" (FOTO)
(ots) -
Während die meisten Parlamentarier der Altparteien die Sommerpause
für ausgiebige Urlaube nutzten und Brandenburg den Rücken kehrten,
war die Fraktion der Alternative für Deutschland in der ganzen Mark
unterwegs. In diesem Sommer bei Bürgerdialogen und bei den vielen
Info-Ständen der Pro-Diesel-Kampagne "Kein Diesel ist illegal". Die
wirtschaftspolitische Sprecherin, Christina Schade, war, wie auch
schon in den Vorjahren, auf ihrer "Sommertour" bei den Unternehmen
und Unternehmern der Region. Leise und ohne Medienrummel führten
vertrauliche Hintergrundgespräche zu äußerst interessanten Einsichten
von beiden Seiten.
Christina Schade erklärt zum Abschluss ihrer Tour:
"Meine diesjährige fünfwöchige Sommertour fand am vergangenen
Mittwoch ihren Abschluss in der Lausitz, der Region, die gerade
besonders im Fokus unserer Fraktion steht, da die unentschlossene
Haltung der rot-roten Landesregierung zur Braunkohle, die Menschen
und Unternehmen stark verunsichert. Die Landtagswahl 2019 wird die
Karten neu mischen und eine starke AfD wird deutlich machen, wie sehr
Brandenburg die Braunkohle als Brückentechnologie immer noch braucht,
denn mit schwarz-rot-grünen Märchen über erneuerbare Energien lässt
sich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung eben noch nicht
garantieren.
Im Rahmen meiner Sommertour, die mich in alle Winkel der Mark
führte, habe ich 13 Unternehmen offiziell besuchen können. In 20
persönlichen Gesprächen hatte ich Gelegenheit, mir von Unternehmern,
Angestellten und Freiberuflern erklären zu lassen, was sich die
Wirtschaft - insbesondere die für Brandenburg so typischen Klein- und
Kleinstunternehmen - von der Politik wünschen. Neben kritischen
Aussagen war doch der Grundtenor der Gespräche immer positiv und an
der Sache orientiert. Dafür mein Dank! Ihre wertvollen Anregungen und
konstruktiven Hinweise werde ich in meine Landtagsarbeit einfließen
lassen.
Ich komme aber nicht umhin, auch diese Sommertour mit einer
kritischen Betrachtung zu beenden: Es war oft nicht einfach, große
und kleine Unternehmen für das Gespräch zu gewinnen. Immer wieder
höre ich, wie sehr die AfD und ihre Ziele von meinen Ansprechpartnern
unterstützt und anerkannt werden. Ich höre aber auch, wie groß der
Druck ist, sich von uns öffentlich zu distanzieren. Die seit der
Wende stets SPD-geführten Regierungen Brandenburgs haben ein Netzwerk
geschaffen, das auch in der Wirtschaft versucht ''Abweichler'' zu
unterdrücken. Angst um den Verlust von Fördergeldern und Aufträgen
machen Unternehmer gefügig im Sinne der Regierung in Potsdam. Einer
Regierung, die es nach aktuellen Umfragen ab September 2019 so
allerdings nicht mehr geben wird. Die nächste Landtagswahl kann nicht
nur ein Befreiungsschlag für die Bürger, sondern auch für die
Wirtschaft unseres Landes werden. Freies Denken, freies
unternehmerisches Handeln wird bald wieder möglich sein. Dafür stehen
die AfD und unsere Fraktion im Landtag."
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Datum: 06.09.2018 - 13:40 Uhr
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