Mitteldeutsche Zeitung: zuÖkoenergie-Flaute im Sommer
(ots) - Seit Jahren werden immer mehr Wind- und Solarparks
in die Landschaft gestellt. Die Betreiber bekommen für den erzeugten
Strom auskömmliche Vergütungen. Dass ihre Anlagen bei Windstille
oder Dunkelheit nicht laufen, kann ihnen in Bezug auf die
Versorgungssicherheit egal sein, denn dafür sind andere
verantwortlich. Das führt dazu, dass die Stromkunden inzwischen für
zwei Erzeugersysteme zahlen: die erneuerbare Energien und einen
konventionellen Kraftwerkspark, der einspringt, wenn die Sonne nicht
scheint oder der Wind nicht weht. Durch den Bau riesiger
Stromleitungen quer durch Deutschland soll das System der
Großanlagen aufrecht erhalten werden. Doch so sollte die künftige
Energiewelt nicht aussehen.
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Datum: 05.09.2018 - 18:49 Uhr
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