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"Wer entsäuert, kann bald beschwerdefrei sein" / Heilpraktiker Joachim Kudritzki rät bei Gelenkschmerzen zu einer Basen-Therapie, kombiniert mit Heilpflanzen und Wickeln (FOTO)

ID: 1645835


(ots) -
Wie kommen Sie morgens aus dem Bett? Sind Sie anfangs steif und
müssen sich erst "warmlaufen"? Diese Fragen stellt Joachim Kudritzki
aus Hamburg vielen seiner Patienten - denn sie geben deutliche
Hinweise auf eine Übersäuerung, die zu Gelenkbeschwerden führen kann.
Der erfahrene Heilpraktiker, der seit über 20 Jahren an der
Paracelsus-Heilpraktiker-Schule in Hamburg unterrichtet, hat
wertvolle Tipps parat, wie man seinen Körper entsäuert und wieder
beweglich wird. Hilfreich ist dabei das Basenpräparat Basica. Eine
Studie wies jetzt nach, dass es zusätzlich die Energie-Versorgung der
Zellen verbessert. Eine Übersäuerung ist bei uns weit verbreitet. Zu
den häufigsten Ursachen zählt eine unausgewogene Ernährung mit
Säurebildnern wie Fleisch, Wurst, Käse und Getreide. Überschüssige
Säure lagert sich im Gewebe ab und beeinträchtigt häufig die
Gesundheit. Viele Betroffene leiden dann unter Muskel- und
Gelenkbeschwerden. "Bei Arthrose, Rheuma oder einer Neigung zu
Sehnenscheiden-Entzündungen ist meistens eine Übersäuerung im Spiel",
ergänzt Kudritzki. "Kein Wunder: Ist das Gewebe übersäuert, erhöht
sich die Schmerz- und Entzündungs-Bereitschaft." Daher gilt die
Entsäuerung in der Naturheilkunde als Basis-Therapie bei
Gelenkbeschwerden. Die Morgensteifigkeit ist ein typisches Zeichen
für die sogenannte Azidose.

Die wichtigste Maßnahme: Zufuhr von Basen

"Grundlage der Entsäuerungs-Therapie ist eine dauerhafte
Ernährungsumstellung", erklärt der Heilpraktiker. "Das Ziel ist, sich
basenüberschüssig zu ernähren." Der Speiseplan sollte daher
überwiegend Gemüse, Salat und Obst enthalten; der Anteil an
Säurebildnern wird dafür reduziert. Unterstützend setzt Kudritzki ein
gut verträgliches Basenpräparat wie Basica aus der Apotheke ein. Es
besteht aus basischen Mineralstoffen und Spurenelementen, die




überschüssige Säure neutralisieren. Wissenschaftler der Berliner
Universitätsklinik Charité konnten jetzt in einer
Placebo-kontrollierten Doppelblind-Studie zeigen, dass Basica nicht
nur die Pufferkapazität des Blutes optimiert. Zusätzlich verbesserte
sich nachweislich auch der Kohlenhydrat-Stoffwechsel, den Zellen
stand also mehr Energie zur Verfügung.

Heilpraktiker Kudritzki rät, zweimal täglich (morgens und abends)
ein Basenpräparat zu nehmen. Die Entsäuerung unterstützt er mit einer
Entgiftung, indem er alle Ausscheidungsorgane anregt. Dazu setzt er
vor allem auf Heilpflanzen: "Mariendistel aktiviert die Leber,
Bitterstoff-Pflanzen wie Löwenzahn, Enzian und Artischocke fördern
den Gallenfluss." Um die Ausscheidung über die Niere zu steigern, rät
er zu Tees mit Goldrute, Ackerschachtelhalm, Birke oder Brennnessel.
Ergänzend nutzt er homöopathische Mittel oder Schüßlersalze. "Es ist
sinnvoll, das Entgiftungskonzept mindestens drei Monate lang
anzuwenden", sagt er.

Bewegung unterstützt die Entsäuerung

Gegen die Gelenkschmerzen empfiehlt er, Wickel anzulegen.
"Entscheidend ist dabei der Entzündungsgrad: Bei einer akuten
Entzündung ist ein kühlender Wickel nötig, der Wärme entzieht. Er
wird abgenommen, bevor er sich erwärmt hat." Dagegen helfe bei
chronischen Schmerzen, etwa aufgrund von Arthrose, ein Bleibewickel,
der mindestens eine Stunde liegt und dabei komplett durchwärmt wird.
Üblicherweise macht man die Wickel mit feuchten Tüchern und
konzentrierter Salzlösung; Kohl- oder Quarkwickel sind aber genauso
geeignet.

Sollten die Patienten sich bewegen? "Ja, auf jeden Fall - jedoch
nur bis zu dem Punkt, an dem es anfängt, wehzutun", warnt Kudritzki.
Bewegung sei strukturerhaltend und daher auch bei Arthrose und Rheuma
sinnvoll. Er rät zu schonenden Sportarten wie Schwimmen,
Fahrradfahren oder Nordic Walking. Sport hat für die Patienten dabei
einen Doppelnutzen: Er hilft dem Körper auch, Säure auszuscheiden,
unterstützt also die heilsame Entsäuerungs-Therapie. "Wer entsäuert,
kann bald beschwerdefrei sein", verspricht er.



Pressekontakt:
WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Sossenheimer Weg 50
65824 Schwalbach
T: 06196 - 951 99 68
F: 06196 - 951 99 70
Mail: angelika.lemp(at)wedopress.de

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Datum: 04.09.2018 - 11:00 Uhr
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