Schnittstelle Digital und Analog – Die Gamescom 2018
(IINews) - Zehnjähriges Jubiläum feierte vorletzte Woche die Gamescom auf dem rechtsrheinischen Messegelände der Domstadt Köln. Besucher konnten sich nicht nur auf die Möglichkeit freuen, Neuvorstellungen und Beta Versionen ihrer ersehnten Titel anzuzocken, sondern in Halle 5 ihren Durst nach Merchandise löschen, dessen Auswahl nicht zu knapp ausfiel. Von Dienstag bis Samstag konnte man sich die bunte Marketingveranstaltung als Fachbesucher anschauen, für Private Spieleliebhaber hatte man dazu ab Mittwoch die Chance. Natürlich wurde an Kleinigkeiten und Erinnerungen wieder Einiges verteilt!
Als Messebesucher hat man meistens einen Rucksack dabei, den man am Tagesende zu Hause stolz ausleert und seine Ausbeute an Flyern, Hallenplänen und Gimmicks einsieht. Denn für jeden sind die kleinen Andenken an seine Zeit auf der Messe fast schon wie ein persönlicher Schatz. In unserer visuell von Reizen überfluteten Welt darf man die Wichtigkeit von haptischen Messe-Giveaways, Armbändern und T-Shirts nicht unterschätzen, denn sie sind Teil der Belohnung. Für den Aufwand der Anreise, für die dauerhafte Interesse an seinen Spiele-Stars und manchmal für die Mühe, den ganzen Tag nichts anderes getan zu haben, als sich für eine halbe Stunde Gameplay, sechs Stunden die Füße in den Bauch gestanden zu haben.
Am Messestand von Fallout 76 (Bethesda) wurden beispielsweise tiefgezogene 3D-Masken von dem bekannten Gesicht des Vault Boys verteilt, die natürlich auch die Aufmerksamkeit der restlichen Besucher auf sich zog. Eine ähnliche Idee hatte im vergangenen Jahr auch Entwickler und Publisher Ubisoft Entertainment, die für Ghost Recon Wildlands eine POS Aktion unter anderem in Zusammenarbeit mit der Firma Relief Display auf die Beine stellten.
Am Ende freut man sich immer über ein greifbares Stück seines Favoriten, das allen anderen zeigt, was man stolz zockt und wofür es sich lohnt sich zu interessieren.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Vier Jahrzehnte Tiefziehen in höchster Perfektion!
Seit den 70er Jahren setzen Markenartikler in Deutschland und Europa auf die hohe Kompetenz der Kölner Relief Display und der Florentiner Plasticolor.
Perfekt gemachte Reliefdisplays haben in dieser Zeit einen fulminanten Siegeszug am POS angetreten.
Tatsächlich wandelt man bei der Herstellung eines tiefgezogenen Displays stets auf dem schmalen Grat zwischen Kitsch und Kunst. Schließlich kann man an einer Form ebenso gut zwei Tage wie zwei Wochen arbeiten: entsprechend differieren die Ergebnisse.
Und so arbeiten unsere Formenbauer und Drucker nach der Maxime: Nur das Beste ist gut genug für unsere Kunden!
Datum: 03.09.2018 - 12:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Herr Klaus Dommermühl
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