SKODA VISION RS zeigt Design für nächste RS-Generation und gibt Ausblick auf ein künftiges Kompaktfahrzeug
(ots) -
- Designskizze bietet ersten Vorgeschmack auf Konzeptstudie für
die Paris Motor Show 2018
- Video gewährt exklusiven Einblick, wie die SKODA VISION RS
Gestalt annimmt
- Sportliches Kompaktmodell greift die 117-jährige
Motorsporttradition von SKODA auf
Mit der Konzeptstudie SKODA VISION RS gibt SKODA auf der Paris
Motor Show 2018 einen Ausblick auf ein künftiges Kompaktfahrzeug und
den nächsten Designschritt seiner sportlichen RS-Modelle. Schon vor
der Weltpremiere im Oktober gewährt die tschechische Marke mit einer
Designskizze erste Eindrücke von dem dynamischen Konzeptfahrzeug.
Zudem bietet ein Video Einblick, wie die SKODA VISION RS in der
Designabteilung um Chefdesigner Oliver Stefani Gestalt annimmt.
Schon in der Skizze ist erkennbar, dass die Konzeptstudie stark
von der Aerodynamik geprägt ist. Die Front ist präzise geformt und
wirkt mit ihren flachen Scheinwerfern sehr dynamisch, das Heck
dominieren ein Diffusor und ein aerodynamisch optimierter
Dachspoiler. Die SKODA VISION RS ist 4.356 Millimeter lang, 1.810
Millimeter breit und nur 1.431 Millimeter hoch, der Radstand beträgt
2.650 Millimeter. Mit deutlichen Anleihen aus dem Rennsport gibt sie
einen Vorgeschmack auf die nächsten Designschritte der sportlichen
RS-Modelle und knüpft an die 117-jährige Motorsporttradition von
SKODA an. Die erstmals 1974 bei den Rallye-Sportlern 180 RS und 200
RS verwendete und dann durch den erfolgreichen 130 RS weltweit
bekannt gewordene Buchstabenkombination kennzeichnet seit dem Jahr
2000 sportliche Topmodelle verschiedener SKODA Baureihen.
Exklusiver Einblick hinter sonst verschlossene Türen
Die Heimat von SKODA Design ist eine im Jahr 1890 erbaute Villa am
Fluss Jizera im Cesana-Areal in Mladá Boleslav. Sie ist Teil des
modernen und besonders abgesicherten SKODA AUTO Technology Centre,
das 2008 nach Cesana verlegt und 2015 nochmals überarbeitet wurde.
Dort verbinden sich in idyllischer Umgebung Zukunftstechnologie und
Tradition und schaffen eine ganz spezielle und die Kreativität
fördernde Arbeitsatmosphäre. Hier entwickelt Chefdesigner Oliver
Stefani mit seinen 150 Mitarbeitern aus 26 Nationen das SKODA Design
der Zukunft. Die Villa war einst das Wohnhaus des Textilunternehmers
Franz Hiller. Auf dem Gelände entstanden im 19. Jahrhundert zunächst
Textilfabriken, Mitte des 20. Jahrhunderts wurden dort erstmals Teile
für SKODA Fahrzeuge gefertigt.
Im Video fliegt die Kamera auf die Designvilla zu. Mit gekonnten
Strichen und inspiriert vom historischen Rallye-Auto SKODA 130 RS
skizziert im Innenhof der Villa ein Designer auf einem Tablet ein
athletisches Kompaktfahrzeug mit präzisen Linien, fließend-klaren
Formen und markanten Kanten - die SKODA VISION RS.
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Datum: 30.08.2018 - 08:49 Uhr
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