InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Bromium-Lösung schützt vor bösartigen Downloads

ID: 1641545


(IINews) - Heilbronn, 21. August 2018 – Klassische Sicherheitslösungen scheitern beim Schutz vor Downloads, die unbekannten Schadcode enthalten. Nur eine Isolierung der Gefahrenherde mittels Virtualisierung garantiert ein sicheres Downloaden und Öffnen von Dokumenten aus unbekannten Quellen, meint Sicherheitssoftware-Anbieter Bromium.

Bei Downloads von Dateien aus externen Quellen besteht immer die Gefahr, Opfer von Malware zu werden: sei es durch das Klicken auf Weblinks, durch die Installation von Programmen oder das Starten von FTP-Filetransfers.

Mit klassischen Sicherheitslösungen wie Antiviren-Tools oder Firewalls können Unternehmen die mit Downloads verbundenen Gefahren nicht zuverlässig ausschließen. Der Grund: Sie sind auf die Detektion von Schadsoftware angewiesen und daher bei neuer, bisher unbekannter Malware nur bedingt erfolgreich.

Einen zuverlässigeren Ansatz wählt Sicherheitsspezialist Bromium durch die Isolierung potenzieller Gefahren; die Grundlage dafür ist Virtualisierung. Bei der Bromium-Lösung Secure Platform erfolgt der Malware-Schutz direkt am Endpunkt durch Hardware-isolierte Micro-VMs, mit denen alle Anwenderaktivitäten mit Daten aus unbekannten Quellen gekapselt werden – so auch das Downloaden einer Datei. Eine mögliche Schädigung bleibt immer auf die jeweilige Micro-VM beschränkt, die zudem nach Beendigung einer Aktivität, etwa dem Schließen eines Files, automatisch gelöscht wird. Damit wird zuverlässig verhindert, dass ein Schadprogram ein Endgerät kompromittiert und sich im verbundenen Netzwerk ausbreitet.

Anwender der Bromium-Lösung können somit Downloads ohne Risiko vornehmen, gleichgültig, welchen Angriffsweg ein Hacker wählt. Alle aktuellen Varianten laufen zwangsläufig ins Leere. Dazu zählen etwa:

-Fake-Updates: Ein Mitarbeiter wird beim Besuch einer Website zu einem Fake-Update veranlasst und installiert damit Malware auf seinem Rechner.

-Links zu Dokumenten: Ein Mitarbeiter erhält einen Link in einer E-Mail oder einem Chat-Programm mit der Aufforderung, ein Dokument herunterzuladen, das Malware erhält.





-URL-Weiterleitung: Ein ursprünglicher Link leitet auf eine andere URL weiter, die Dateien mit Schadcode enthält.

-DNS-Manipulation: Über die Kompromittierung von Aufzeichnungen zur DNS-Suche kann ein Anwender zum Download eines bösartigen Files geführt werden, auch wenn er einem eigentlich „sicheren“ Link folgt oder ein URL-Lesezeichen nutzt.

-Fingierte Treiber und Systemtools: Ein Mitarbeiter sucht einen Treiber zur Behebung eines Systemproblems oder ein kostenloses Systemtool und landet auf einer nicht-offiziellen Download-Seite, die zur Installation von Malware führt.

-Watering-Hole Attack („Wasserloch-Attacke“): Ein Angreifer infiziert eine Website, die üblicherweise von einer Zielgruppe genutzt wird, mit bösartigen, zum Download angebotenen Dateien.

„Gefahrlose Downloads mittels Micro-Virtualisierung bedeuten nicht nur höchste Sicherheit, sondern auch eine höhere Benutzerfreundlichkeit, da die Mitarbeiter durch die Sicherheitslösung nicht be-, sondern entlastet werden“, erklärt Jochen Koehler, Regional Director DACH bei Bromium in Heilbronn. „Zum einen werden sie in ihrer Arbeit nicht durch restriktive Sicherheitsrichtlinien behindert, zum anderen müssen sie sich nicht ständig mit Verboten herumschlagen, etwa Links in E-Mails unbekannter Absender nicht anzuklicken oder deren Anhänge nicht zu öffnen.“

Diese Presseinformation und die Bilder in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/bromium abgerufen werden.

Bromium auf Twitter: https://twitter.com/bromium
Bromium auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bromium
Bromium im Blog: http://blogs.bromium.com/


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bromium, mit Hauptsitz in Cupertino im Silicon Valley, gilt als der Pionier bei der Micro-Virtualisierungstechnologie auf Endgeräten. Anders als bei herkömmlichen Lösungen ist Bromium nicht auf die unzulängliche Erkennung von Schadcode angewiesen, sondern verhindert dessen Auswirkungen: Malware jeglicher Art, egal ob aus dem Web, aus E-Mails oder USB-Geräten, wird isoliert, indem jeder Prozess in einer Hardware-isolierten Micro-VM stattfindet. Damit schließt Bromium aus, dass das Betriebssystem kompromittiert wird. Zu den Kunden gehören Unternehmen unterschiedlichster Branchen. In Deutschland ist Bromium mit einer Niederlassung in Heilbronn vertreten. Weitere Informationen unter www.bromium.com.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

PR-COM GmbH
Franziska Fricke
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Telefon (089) 59997-707
Fax (089) 59997-999
www.pr-com.de
franziska.fricke(at)pr-com.de



drucken  als PDF  an Freund senden  CGI revolutioniert mit neuer iBeacon-App Besuchererlebnisse in öffentlichen Einrichtungen
Performance-Probleme bei IoT-Geräten: Zwei Drittel der Nutzer betroffen
Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 21.08.2018 - 16:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1641545
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franziska Fricke
Stadt:

Heilbronn


Telefon: 089/59997707

Kategorie:

Internet


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 110 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Bromium-Lösung schützt vor bösartigen Downloads
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Bromium (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Bromium



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.252
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 244


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.