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JSR-Wochenrückblick KW 31-2018

ID: 1637138

US-Präsident Trump verteilte letzte Woche eine Beruhigungspille mit dem ‚Juncker-Deal’, sorgte aber mit neuen Drohgebärden in Richtung China schon wieder für Ängste vor einer Eskalation im schwelenden Handelskonflikt.


(IINews) - Im vergangenen Monat feierte der Deutsche Aktienindex seinen 30. Geburtstag bei guter Verfassung, auch wenn er sich charttechnisch noch im Niemandsland befindet und Impulse für weiter steigende Notierungen ausbleiben. Während auf der einen Seite im Bereich von 12.800 Punkten eine solide charttechnische Unterstützung verläuft, fehlt auf der anderen Seite die Kraft, nach oben über die psychologisch und charttechnisch wichtige 13.000 Punkte-Marke auszubrechen. Neben der ohnehin schwierigen Charttechnik fehlt dem DAX ebenso wie den anderen Märkte Rückendeckung aus der Politik. Zwar verteilte US-Präsident Trump letzte Woche eine Beruhigungspille mit dem ‚Juncker-Deal’, sorgte aber mit neuen Drohgebärden in Richtung China schon wieder für Ängste vor einer Eskalation im schwelenden Handelskonflikt. Bereits in den zurückliegenden Monaten hatte der Streit der beiden größten Volkswirtschaften der Welt die konjunkturellen Frühindikatoren und Stimmungsbarometer spürbar zurückgeworfen.

Laut aktueller Berichtssaison strotzen US-Unternehmen nur so vor Kraft. Im S&P 500 haben bislang 53 % der Unternehmen ihre Zahlen präsentiert. Davon lagen....

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10779309-wirtschaft-finanzen-jsr-wochenrueckblick-kw-31-2018

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte



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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Datum: 06.08.2018 - 05:03 Uhr
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