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Nach Paypal-Gebührenerhöhung: Rechnungskauf rechnet sich - jetzt erst recht!

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Osnabrück, am 02. August 2018 – Der Online-Zahlungsanbieter Paypal dreht zum Monatsende kräftig an der Gebührenschraube. Bis zu 31 Prozent müssen Shopbetreiber ab dem 31. August 2018 zusätzlich entrichten. Eine Einbindung des hierzulande beliebten Kaufs auf Rechnung rechnet sich daher für immer mehr Shops.


(IINews) - Die Kommentare in vielen Händlerforen sind eindeutig. Von „Abzocke“ und „Ausnutzung eines Quasi-Monopols“ sprechen viele Shop-Betreiber mit Blick auf die neuen Paypal-Gebühren, die in wenigen Wochen fällig werden. Tatsächlich ist Paypal kundenseitig eine geschätzte Zahlart, entsprechend viele Onlinehändler bieten sie an, und sind jetzt von den neuen Regelungen betroffen. „Die Händler sollten sich in diesen Tagen einmal die Zusammensetzung ihres Zahlartenportfolios genauer anschauen“, rät Jens Kühle, Geschäftsführer der solvendi GmbH, die sich auf Payment, Risiko- und Forderungsmanagement spezialisiert hat. Spätestens nach der Paypal-Gebührenerhöhung würden viele von ihnen mit dem abgesicherten Kauf auf Rechnung besser fahren.
Obwohl der Rechnungskauf nach wie vor die beliebteste Zahlart der Deutschen ist, scheuen einige Händler nach wie vor dessen Einführung. Das zusätzliche Umsatzpotenzial ist zwar beträchtlich. Allerdings steigt das Ausfallrisiko für den Händler, solange der Kauf nicht durch spezialisierte Anbieter abgesichert ist. Für die Absicherung in Form einer Zahlungsgarantie werden natürlich ebenfalls Gebühren fällig, weiß der Risikomanagement-Spezialist. „Mit Blick auf die Kosten werden jedoch zum Monatsende die Karten neu gemischt“, so Kühle. Insbesondere kleine und mittelgroße Onlinehändler sowie Shops, die sich auf bestimmte Produktkategorien spezialisiert haben, sollten anlässlich der neuen Paypal-Gebühren ihre Kalkulation überprüfen.
Als Vorteil des Rechnungskaufs sieht Kühle nicht nur die konkurrenzfähigen Kosten. „Die Rechnung als Zahlart sorgt für mehr Umsatz, weil es im Check-out zu deutlich weniger Kaufabbrüchen kommt. Gleichzeitig befreien Dienstleister wie wir den Händler komplett vom Ausfallrisiko“, erklärt der solvendi-Geschäftsführer die zusätzlichen positiven Effekte. Unterm Strich wird sich der Rechnungskauf daher für viele Shops ab dem Monatswechsel noch mehr rechnen und sich für weitere Händlerkreise zu einer echten, konversionsstarken Alternative im Payment-Sektor entwickeln.





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die solvendi GmbH nahm im Jahr 2011 als Inkassounternehmen unter der Führung von buw-Gründer Karsten Wulf ihren Betrieb auf. Seit 2017 hat das Osnabrücker Unternehmen sein Geschäftsmodell neu aufgestellt und bietet Onlineshops neben Dienstleistungen im Payment und Risikomanagement auch die Übernahme des Ausfallrisikos für anspruchsvolle Zahlarten wie Rechnungskauf und Lastschrift an.



Leseranfragen:

solvendi GmbH
Jens Kühle, Geschäftsführer
Rheiner Landstraße 195
49078 Osnabrück
Tel.: +49 541 50036 0
Fax: +49 541 50036 199
E-Mail:info(at)solvendi.de
Homepage: https://solvendi.de



PresseKontakt / Agentur:

Contentakel
Gero Keunecke
Schlosswall 34
49O8O 0snabrück
Tel.: O541 38O9O5O1
keunecke(ädt)contentakel(punkt)de



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Bereitgestellt von Benutzer: Contentakel
Datum: 02.08.2018 - 16:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Jens Kühle
Stadt:

Osnabrück


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Kategorie:

Handel


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