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Schlau sein, reich oder doch lieber schön? forsa-Studie: gutes Aussehen eher zweitrangig (FOTO)

ID: 1636386


(ots) -
Wenn die Deutschen sich nur für eine Eigenschaft entscheiden
dürften, würden sie dann lieber schön, intelligent oder reich sein?
Dieser Frage ist forsa im Auftrag von RaboDirect nachgegangen.
Ergebnis der Umfrage: IQ und Kohle laufen dem Sexappeal klar den Rang
ab.

Natürlich würde man von diesen Attributen am liebsten alle drei
auf sich vereinen. Doch was, wenn man nur einen Wunsch frei hätte?
Gäbe es lediglich eine Wahlmöglichkeit, würden jeweils 34 Prozent der
Deutschen Klugheit oder Reichtum bevorzugen, zeigt die repräsentative
forsa-Studie. Nur sieben Prozent legen höchsten Wert auf ein
attraktives Äußeres. Und 23 Prozent würden sich für keine der drei
Optionen entscheiden. Das gilt vor allem für ältere Befragte ab 60
Jahren (33 %). Hier steht anscheinend eher die Gesundheit an erster
Stelle.

Intelligenz und Reichtum gleichermaßen wichtig.

Spannend ist, dass jeder zweite Befragte (49 %) unter 20 Jahren
überdurchschnittlich häufig auf Intelligenz setzt. Trotz Pubertät und
eventueller Selbstzweifel und Identitätskrisen scheint das äußere
Erscheinungsbild im direkten Vergleich eine untergeordnete Rolle zu
spielen. 20- bis 44-Jährige hingegen wünschen sich eher Reichtum (43
%). Auffällig ist außerdem, dass Männer und Frauen stets so gut wie
einer Meinung sind. Bei Männern liegt zwar die Intelligenz leicht
vorne (37 %; Reichtum: 34 %), bei Frauen das Vermögen (33 %;
Intelligenz: 31 %), aber einig sind beide darin, dass Aussehen nicht
so relevant ist (6 bzw. 7 %).

Frauen liegen in Sachen Geldkompetenz vorn.

Das mögliche Vorurteil, dass Frauen vor allem schön sein wollen,
bestätigt sich also nicht. Die Studie zeigt, dass sie selbstbewusst
sind und durch Leistung und Intelligenz überzeugen wollen, anstatt
nur "Schmuckstück" zu sein. Unabhängigkeit und ein eigenes Vermögen




sind ihnen wichtig. Dazu passt ein weiteres Ergebnis der Sparstudie
von RaboDirect, nach der 66 Prozent der Frauen in einer Partnerschaft
in Geldsachen mitreden. Auch trauen mehr Befragte den Frauen als den
Männern zu, ein besseres "Händchen fürs Finanzielle" zu haben.

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing(at)rabobank.com
senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 3. und 15. Juli 2018
insgesamt 1.229 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.

Über RaboDirect Deutschland

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 40 Ländern mit 8,5 Millionen Kunden und knapp 44.000
Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von 340 Milliarden
Euro (Stand 2017). Weitere Informationen im Internet auf
www.rabodirect.de und www.rabobank.com.



Pressekontakt:
RaboDirect Deutschland/Pressestelle
c/o Havas PR Germany
Assana Jensen, Tel. 040 431 75 123, assana.jensen(at)havaspr.com

Original-Content von: RaboDirect Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 02.08.2018 - 07:30 Uhr
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