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Zwischen Genie und Wahnsinn - Die Meister des Shaolin Kung Fu

ID: 163539

Atemberaubende Vorstellung ganz ohne künstliche Effekte. Begeisterung in allen Reihen.


(IINews) - Mit anspruchsvollen Darbietungen zeigten die „Meister des Shaolin Kung Fu“ am Samstagabend die 1500 Jahre alte Kampfkunst, einer Verknüpfung aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu und der Lehre des Zen-Buddhismus, die den Zuschauern den Atem raubte.

Mit etwa 300 Zuschauern war der Saalbau in Neustadt durchschnittlich gut gefüllt. Von einer Lautsprecherstimme geführt, zeigten die Mönche in Soloauftritten oder in der Gruppe ihr Können. Im ersten Abschnitt der Show stand der Kampf mit Schwertern und Speeren im Vordergrund. Zur Sicherheit der Kämpfer waren diese nur aus Aluminium, was aber nicht weiter störte und ebenso den Zweck erfüllte. Man spürte im Publikum die Konzentration und Anspannung der Mönche, die sie durch Kampfschreie zum Ausdruck brachten und die gleichzeitig so wichtig sind, um diese Konzentration und Energie fließen zu lassen.
Im zweiten Abschnitt zeigten der zehnjährige Wang Jin und ein alter Kung Fu-Meister, die bereits im ersten Abschnitt zu sehen waren, dort aber keine große Rolle spielten, ihr Können. Trotz des Alters bewies der alte Kung Fu-Meister den Zuschauern wie beweglich er war und dass er gut mit dem zehnjährigen Jungen mithalten könnte. Wang Jin überzeugte das Publikum mit seiner vollendeten Körperbeherrschung und Artistik und wurde von diesem sofort ins Herz geschlossen.
Weitere Mönche vollführten atemberaubende Kunstwerke. So wurden Hände, Köpfe oder auch der Oberkörper als Werkzeuge genutzt, um Metall- und Holzstangen zu zerschlagen. Als Beweis, dass die Materialien echt waren, wurde das Neustadter Publikum miteinbezogen, um dieses zu prüfen. Der Höhepunkt des Abends war sicherlich das Durchstoßen einer Glasplatte mit einer kleinen Nähnadel, was dem Shaolinmeister höchste Konzentration abverlangte. Unvorstellbar, dass so etwas gelingen könnte. Der Saolinmeister bewies es dem Publikum und brachte einen Luftballon zum Platzen, der hinter der Glasplatte war und von der Nadel durchstochen wurde.




Für die Zuschauer war es ein rundum gelungener Abend, was sie den Mönchen auch durch die „standing Ovations“ am Ende der Vorstellung mit Respekt zollten.

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Datum: 17.02.2010 - 21:33 Uhr
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