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Gewinner des IBM Mashup Wettbewerbs gekürt

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Gewinner des IBM Mashup Wettbewerbs gekürt


(pressrelations) -
Während des Mashup Contest an der Uni Karlsruhe wurden geschäftsrelevante Applikationen entwickelt

Stuttgart - 17 Feb 2010: Die Gewinner des IBM Mashup Contest am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) stehen fest. Studenten haben im Rahmen dieses Wettbewerbs in kleinen Gruppen geschäftsrelevante Mashups konzipiert und im IBM Mashup Center umgesetzt. Eine Jury aus dem IBM-Labor in Böblingen bewertete die Einreichungen und kürte die besten drei Mashups mit Preisen und Zertifikaten.
Mit dem Mashup-Contest lud IBM den Uni-Nachwuchs ein, seine Fähigkeiten in dieser neuen Technik unter Beweis zu stellen. In drei Wochen sollten die teilnehmenden Studenten-Teams Anwendungen entwickeln, die sowohl von besonderem Innovationsgeist zeugen als auch einen konkreten Business-Nutzen aufweisen.
Die Sieger:
1. Platz: Conference Planner Mashup
Das Conference Planner Mashup bietet eine elegante Integration von Informationsquellen, Menschen und Prozessen in ein eigenes persönliches Portal. Die Web-basierte Benutzerschnittstelle ermöglicht es den Anwendern, Konferenzreisen über einen singulären Zugang zu planen. So kann die zeitintensive Aufgabe, Informationen aus verschiedenen Quellen zu suchen, zu vergleichen und zusammenzufassen, optimiert werden.
2. Platz: FuelR Mashup
Dieses Mashup dient Geschäftsreisenden und Privatpersonen dazu, auch ohne Navigationsgerät einen Überblick über die Tankstellen und deren Benzinpreise im Umkreis des aktuellen Standortes zu erhalten. Beim Start des FuelR-Mashups mit dem iPhone oder Laptop wird die Position des Benutzers auf Basis verschiedener Verfahren geortet. Durch Klick auf die bevorzugte Tankstelle in der "Liste der Tankstellen in der Umgebung" wird die Route vom aktuellen Standort zur gewählten Tankstelle berechnet.
3. Platz: "Students Abroad" Mashup
Dieses Mashup unterstützt Studenten, die einen Studienaufenthalt im Ausland planen, dabei, die passende Universität auszusuchen sowie zusätzliche nützliche Informationen zum Land und der Stadt anzuzeigen.





"Der Mashup-Contest gemeinsam mit der IBM hat unser Lehrangebot stark bereichert. Und auch die zusätzlichen Veranstaltungen, die den Contest begleitet haben, haben unseren Studierenden einen signifikanten Mehrwert gebracht", sagt Prof. Dr. Tai, KIT (Karlsruher Institut für Technologie). "Wir freuen uns schon auf die Neuauflage des Contest in diesem Jahr."
IBM plant eine verstärkte Kooperation mit dem KIT im Bereich der Mashup-Forschung. Darüber hinaus wird es eine Integration der IBM Mashup Center-Ausbildung in den Veranstaltungszyklus der Hochschule geben.
Das IBM Mashup Center
Als "Mashups" bezeichnet man Internetanwendungen, die durch die Kombination bereits vorhandenen dynamischen Elemente auf Basis offener Programmierschnittstellen entwickelt werden. Bekanntestes Beispiel ist die Einbindung von Google-Maps in eine Homepage. Die Mashup-Technologie gilt als wesentliches Beispiel dafür, was das Web 2. 0Unternehmen bietet. IBM unterstützt diese Technologie unter anderem durch das IBM Mashup Center, aus dessen Portfolio sich Kunden für die eigenen Mashups bedienen können.
"In einer Welt, in der immer schneller aus immer mehr Informationen das Richtige ausgewählt werden muss, sind Mashups ideal", meint Stefan Pfeiffer, Market Manager Lotus, IBM Software Group, Deutschland. "Sie bieten Unternehmen und auch Privatpersonen einen kostengünstigen Weg, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen, gerade im Zeitalter des mobilen Internet. Und wie dieser Wettbewerb zeigt, lassen Mashups auch viel Raum für Kreativität und Innovation."
IBMs Hochschul-Engagement
Der Mashup-Contest steht im Zeichen des kontinuierlichen Engagements der IBM im Bildungsbereich. Im Rahmen der IBM Academic Initiative bietet IBM zum Beispiel akademischen Einrichtungen freien Zugang zu Software, Hardware und Lernmaterialien zu Ausbildungs- und Forschungszwecken. Mehr als 1.700 Institutionen aus Lehre und Wissenschaft nutzen inzwischen weltweit die Produkte der IBM Academic Initiative. Gut 1.200 Software-Produkte stehen zum Download bereit.
Weitere Informationen finden sich auf den IBM-Webseiten zum Mashup Center sowie zur Academic Initiative.


Weitere Informationen für Journalisten:
IBM Deutschland GmbH
Beate Werlin
Media Relations IBM Software Group
Tel: +49 89 4504 1364
Mobil: +49 172 8393551
E-Mail: beate.werlin(at)de.ibm.com

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Datum: 17.02.2010 - 21:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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