Kalbitz: "Brutal wie nie zuvor" - Afrikanische Einwanderer greifen spanische Nordafrika-Exklave Ceuta an
(ots) - Bis zu 600 Migranten haben die gut sechs Meter
hohen doppelten Grenzzäune überwinden können. Die Migranten griffen
die Beamten unter anderem mit selbstgebauten Flammenwerfern und mit
Branntkalk an, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen
verursacht. Dazu erklärt AfD-Bundesvorstand Andreas Kalbitz:
"Es ist uns lange genug vorhergesagt worden, dass Millionen
Schwarzafrikaner bereits auf gepackten Koffern sitzen. Jetzt erleben
wir tatsächlich eine der brutalsten Folgen von Merkels Politik der
offenen Grenzen. Afrikaner sehen es inzwischen als ihr Recht an, bei
uns in Europa auf unsere Kosten leben zu können. Mit äußerster Gewalt
erzwingen sie sich dieses vermeintliche Recht. Ich gehe sogar soweit,
von einem Angriff auf Europa und unsere Werte zu sprechen. Das sind
selbstverständlich keine verfolgten Menschen, die Schutz suchen.
Das sind Eindringlinge, die mit knallharter Berechnung dem Lockruf
der Merkel-GroKo folgen und sich auf ein sorgenfreies Leben mit
freier Kost und Logis freuen. Hunderttausende haben es ihnen seit
2015 vorgemacht. Es ist unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass sie eben
nicht hier ankommen und unsere Sozialsysteme plündern.
Dafür müssen wir unsere Grenzen schützen und unsere Gesetze
anwenden. Wenn die Altparteien dazu nicht mehr in der Lage sind, muss
sehr bald die AfD hierfür die Verantwortung übernehmen!"
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Datum: 26.07.2018 - 13:50 Uhr
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