Rheinische Post: Antisemitismusbeauftragter Klein erwartet nachÜbergriff auf Professor rasches Ermittlungsverfahren
(ots) - Der Antisemitismusbeauftragte der
Bundesregierung, Felix Klein, hat sich über den antisemitischen
Vorfall in Bonn "zutiefst empört" gezeigt. "Ich erwarte, dass gegen
den mutmaßlichen palästinensischen Täter nun rasch ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet wird", sagte Klein der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag). "Wir müssen zeigen, dass jede Form von
Antisemitismus in Deutschland sofort sanktioniert wird." Dass die
Tat offenbar von einem Menschen ausgegangen sei, der schon lange in
Deutschland lebe, erfülle ihn mit besonderer Sorge, sagte Klein. "Wir
dürfen bei unseren Anstrengungen in der Integrationsarbeit nicht
nachlassen. Ich begrüße es, dass sich die Polizei für die
Verwechslung von Opfer und Täter entschuldigt hat."
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Datum: 12.07.2018 - 14:50 Uhr
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