HdWM-Studenten besuchen das Europäische Parlament in Straßburg – Daniel Schneider glänzt mit perfekter Organisation
Initiative von Prof. Lars Castellucci – spannende Einblicke in die Architektur und Geschichte der Stadt - Mannheimer Europa-Abgeordneten Peter Simon informiert über aktuelle Debatten
(IINews) - MANNHEIM/STRASSBURG. Ende Mai stand für 40 Studierende der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim ein Besuch der europäischen Metropole Straßburg auf dem Programm. Ziel der Reise war das Europaparlament, das seit 1952 in Straßburg seinen Sitz hat. Studierende fast aller Studiengängen nahmen an der Exkursion teil.
Daniel Schneider unterstützt bei Reisedurchführung
Die Exkursion geht auf eine Initiative von Prof. Dr. Lars Castellucci zurück, der an der HdWM Nachhaltiges Management, insbesondere Integrations- und Diversity Management, lehrt. Unterstützt bei der Organisation der Studienreise wurde er von Daniel Schneider, der im zweiten Semester Soziale Arbeit – Integrationsmanagement studiert. Begleitet wurde die Gruppe von Prof. Dr. Esin Bozyazi, die an der HdWM Entrepreneurship und Allgemeine BWL lehrt sowie dem Dozenten Dr. Cengiz Deniz.
Spannende Einblicke in die Architektur und Geschichte der Stadt
Vor Ort bekam die Gruppe spannende Einblicke in die Architektur und Geschichte der Stadt Straßburg. Der sympathische Stadtführer Karl Sauer konnte dabei so richtig glänzen. Daniel Schneider: „Zuerst ging es mit dem Bus quer durch die Stadt, später lud unser Guide die Exkursionsteilnehmer zu einem Spaziergang durch die Altstadt ein. Mit zahlreichen Geschichten und Anekdoten rund um die elsässische Metropole beeindruckte der Touristenführer die Studierenden ein ums andere Mal“. Mitten in der Altstadt, geprägt von ihren pittoresken Fachwerkhäusern und dem beindruckenden Münster, haben es sich einige Studies nicht nehmen lassen, den traditionellen elsässischen Flammkuchen zu probieren.
Referent der Friedrich-Ebert-Stiftung führt durchs Parlamentsgebäude
Und weiter ging‘s mitten ins Europaviertel, vorbei an den imposanten Gebäuden des Europarates und des europäischen Gerichtshofes der Menschenrechte, direkt zum Europäischen Parlament. Die Sicherheitskontrollen waren nicht ohne, aber sowas muss aus Sicherheitsgründen wohl sein. Besonders beeindruckend an den Baulichkeiten: der Innenhof des Parlamentsgebäudes.
Schneider: „Ein freundlicher Referent der Friedrich-Ebert-Stiftung führte uns durch die diversen Bereiche des riesigen Parlamentsgebäudes. Dabei erläuterte er ausführlich die Aufgaben und Zielsetzungen des Parlamentes und deren Institutionen“. Weiter erfuhren die Studierenden, in welchen Bereichen des täglichen Lebens die Europäische Gesetzgebung die EU-Bürger beeinflusst. Nächste Station war der Plenarsaal, das Herzstück des europäischen Parlamentarismus‘. Hier fand gerade eine lebhafte Debatte über die Werte der EU und die Zunahme von Korruption und Kriminalität aufgrund der „goldenen Visa“ statt.
Mannheimer Europa-Abgeordneten Peter Simon lädt ein - Einblicke in aktuelle Debatten
„Hier konnten wir unter anderem einer flammenden Rede der EU-Kommissarin Violeta Bulc folgen. Zwischendurch ,lockerte‘ ein Feueralarm, der zum Glück keiner war, die Stimmung zusätzlich auf. Und zum Abschluss unseres ,Straßburg-Tages‘ fand eine spannende Diskussion mit dem Mannheimer Europa-Abgeordneten Peter Simon statt“, schildert Schneider seine Eindrücke.
Peter Simon, auf dessen Einladung, die Studenten das Parlament besuchen konnten, gab dabei lohnende Einblicke in aktuelle europäische Debatten und in den Tagesablauf eines Europa-Abgeordneten. Simon freute sich über das Interesse der HdWM-Studierenden und versprach, die Diskussion mit den Studenten an ihrer Hochschule weiterzuführen. Fazit: Straßburg mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Europäischen Institutionen war eine Reise wert. Für viele unter den Studies war es der allererste Besuch in Straßburg überhaupt, der Stadt, die so malerisch am Zusammenfluss des Flüsschens Jll und dem Rhein liegt.
Prof. Michael Nagy und Wolfgang Dittmann: Europas Parlamentarische Institutionen verteidigen
Der Geschäftsführer der unternehmensnahen Hochschule, Wolfgang Dittmann und der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, sehen das Kennenlernen von Europäischen Institutionen durch Studierende der HdWM sehr positiv. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen und wichtiger Zukunftsentscheidungen in Europa sei es wichtig, für den europäischen Parlamentarismus einzutreten und Flagge zu zeigen. Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Kulturen und Weltanschauungen sowie ein Einstehen für die am Rande der Gesellschaft lebenden Menschen, seien die tragenden Säulen und Werte Europas. Diese gelte es mit Verve zu verteidigen, gerade in Zeiten, in denen die „großen Vereinfacher“ in der Politik dabei sind, sich mehr und mehr Einfluss verschaffen zu wollen.
Text: Franz Motzko
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Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Herzen Mannheims. Seit 2011 bietet die HdWM von Firmen geförderte Management-Studiengänge mit Bachelor- und Master-Abschluss an. Ein berufsbegleitendes Akademisches Weiterbildungsprogramm rundet das Angebot ab.
Einzigartiges Studienmodell: Vorteile aus Vollzeitstudium und dualem Studium
Die Hochschule verfolgt das Ziel, leistungsmotivierte Studierende für die Management-Anforderungen moderner Unternehmen auszubilden und so den Arbeitsmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Management-Studiengänge an der HdWM basieren auf einem einzigartigen Studienmodell, dem geförderten Management-Studium, das die Vorteile eines Vollzeitstudiums mit denen eines dualen Studiums kombiniert und die Stärken beider Studienformen in einem Studienprogramm bündeln.
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In Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen sowie innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen wurden die Studieninhalte speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet. Mit einem ganz besonderen Finanzierungskonzept, welches durch die Förderung der Partnerunternehmen ermöglicht wird, entsteht eine Gewinnsituation für alle Beteiligten.
Partnerunternehmen sichern sich qualifizierten Fach- und Führungskräftenachwuchs
Interessenten, die an der HdWM studieren möchten, lernen eine Vielzahl unterschiedlicher Wirtschaftsunternehmen während des Studiums kennen und legen sich erst nach dem Praxissemester auf ihren zukünftigen Arbeitgeber fest. Die Partnerunternehmen schöpfen im Gegenzug aus einem Pool von qualifizierten Studierenden zukünftige Fach- und Führungsnachwuchskräfte, welche den Anforderungen im modernen Management entsprechen.
Text: Franz Motzko
Daniel Schneider
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Datum: 12.07.2018 - 10:37 Uhr
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