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Kalbitz: Bremst den Kampf gegen den Diesel - rettet die deutsche Automobilindustrie

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(ots) - Die baden-württembergische Landesregierung unter
dem Grünen-Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann hat weitreichende
Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge beschlossen, will sie beispielsweise
ab 2019 in Stuttgart umsetzen. AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas
Kalbitz kritisiert:

"Der Wahnsinn um die Dieselfahrverbote in Deutschland wird immer
irrationaler. Ökofetischisten, die Europäische Union und die
Umwelthilfe - von Ford und Toyota finanziert - treiben die
Altparteien im Kampf gegen Diesel und gegen den Autoverkehr vor sich
her. Das große Bündnis aus Autohassern und Verbotsfreunden hat es
jetzt geschafft, im Auto-Land Baden-Württemberg Dieselfahrverbote ab
2019 einzuführen. Die grün-schwarze Regierung hat für Stuttgart
Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge der Euro-Abgasnorm 4 beschlossen und
schließt auch Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge mit Euronorm 5 nicht
aus.

Von den Grünen erwartet man keine vernunftgesteuerten
Politikansätze, aber dass sich die CDU in ihrem ehemaligen Kernland
Baden-Württemberg als Totengräber der Automobilindustrie profilieren
will, erstaunt nur auf den ersten Blick. Auch diese ehemalige
Volkspartei hat den Kontakt zu den Menschen in Deutschland, zu deren
Alltag, Bedürfnisse und Sorgen und Nöte völlig verloren. Privatleute,
Pendler, Unternehmer und Selbstständige sind Opfer dieser GroKo, der
mittlerweile nicht einmal mehr die Hälfte der Deutschen vertraut.

Diese irrationale Debatte um den Diesel beruht auf einer
ideologisch getriebenen Umwelt- und Gesundheitspolitik, der jegliche
wissenschaftliche Basis fehlt. Saubere Luft und ein nachhaltiger
Gesundheitsschutz sind für die AfD selbstverständlich, aber auf einer
vernünftigen, rationalen Grundlage. Wie wir diese Diesel-Debatte
führen, wird entscheidend sein für die Zukunft unserer
Automobilindustrie und für deren Arbeitsplätze. Und letztlich auch




für den Fortbestand unseres Sozialstaats, der schon von Merkel und
den Sozialdemokraten zur Plünderung durch die Masseneinwanderer
freigegeben wurde und durch eine selbst verschuldete Abschaffung der
Autoindustrie noch schneller kollabieren wird."



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Pressestelle Bundesvorstand
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Datum: 12.07.2018 - 09:45 Uhr
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