Mitteldeutsche Zeitung: zu China/Deutschland
(ots) - Das chinesische Unternehmen Catl will beweisen, dass
sich die aufwändige Batteriezell-Produktion auch in Deutschland
rechnet. Die Autobauer VW, BMW und Daimler sowie Zulieferer wie
Bosch schrecken vor solchen Großinvestitionen zurück. Sie
argumentieren mit zu großen Unsicherheiten. Und es stimmt auch: Die
neue Zell-Fabrik kann in fünf Jahren bereits veraltet sein. Nur
hätten dann etwa Carl Friedrich Benz oder Robert Bosch vor mehr
als 130 Jahren eigene Firmen gründen dürfen? Auch damals veränderte
technologischer Wandel das Transportwesen grundlegend. Ähnliches
wird nun wohl durch die E-Mobilität passieren, auch wenn niemand
voraussagen kann, wie die Zukunft genau aussieht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.07.2018 - 18:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1629114
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 23 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu China/Deutschland
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).