Brandenburger Jahrestagung zum Europäischen Sozialfonds am 4. Juli 2018 an der TH Wildau
(LifePR) - er bei der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration der Europäischen Kommission. Im Rahmen eines Podiumsgesprächs nahmen Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, und Hendrik Fischer, Staatsekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, zu Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten der Digitalisierung für Arbeit und Wirtschaft Stellung.
Vor Beginn der Jahrestagung besichtigten die Politiker gemeinsam mit der Präsidentin der TH Wildau, Professorin Dr. Ulrike Tippe, das Labor für Verkehrssystemtechnik und Logistik der Hochschule. Dort erläuterten der Vizepräsident für Digitalisierung und Qualitätsmanagement, Prof. Dr.-Ing. Stefan Kubica, und Prof. Dr.-Ing. Anselm Fabig die interdisziplinäre Lehre und Forschung beim Thema Digitalisierung und die erfolgreiche Verbindung von Wissenschaft und betrieblicher Praxis. Im Rahmen einer virtuellen Fabrik mit dem Titel ?Wildauer Maschinen Werke? bearbeiten Lehrende und Studierende das Thema ?Autonomes Fahren? aus unterschiedlichsten Blickrichtungen: unter anderem der Hersteller, Zulieferer, Infrastrukturanbieter, Verkehrs- und Städteplaner, Verwaltungen und Fachkräfteausbildung.
Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.
Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.
Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.
Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.
Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.
Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.
Datum: 04.07.2018 - 15:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1627791
Anzahl Zeichen: 2398
Kontakt-Informationen:
Stadt:
7.2018 (lifePR) - Unter dem Motto ?Gute Arbeit im digitalen Wandel? stand die Brandenburger Jahresta
Kategorie:
Bildung & Beruf
Dieser Fachartikel wurde bisher 42 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Brandenburger Jahrestagung zum Europäischen Sozialfonds am 4. Juli 2018 an der TH Wildau"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Technische Hochschule Wildau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).