Lebensmittelunverträglichkeiten können den Alltag durch unterschiedlichste Schwierigkeiten erschwere
(IINews) - Sprue ist eine überall verbreitete Weizenunverträglichkeit. Sie ist eine Erkrankung des Dünndarms. Die Dünndarmschleimhäute agieren übersensibel auf Getreideproteine aus Gerste. Sprue, auch Zöliakie benannt, wird meist erst bei Patienten als Sprue benannt. Leute, die an dieser solchen Krankheit leiden, sollten kein Mehl oder Weizenprodukte, wie Bier essen. Falls eine Einahme der aufgezählten Nahrungsmitteln geschieht, kommt es zu einer Erkrankung der Dünndarmschleimhaut. Allgemeine Anzeichen einer Sprue können schon im Kindesalter festgestellt werden. Ein aufgeblähter Oberkörper gehören dazu. Um zu diagnostizieren ob eine Krankheit vorliegt, sollte mit einem Gerät eine Probe des Gewebes vom Dünndarm ausgeführt werden.
Es existieren etliche Auslöser einer Weizenallergie. Menschen mit einer Weizenallergie sollten auf Gerste in jeglicher Art verzichten. Allerdings gibt es einige Alternativen für den Hafer und die Benutzung. Symtome einer Glutenallergie sind zum Beispiel Müdigkeit.
Eine Glutenallergie ist ähnlich wie die Weizenallergie. Allergische Anzeichen für eine Weizenallergie sind abdominale Erbrechen und Durchfall. Bei einer bestätigten Diagnose sollte der Betroffene sich daher auf eine weizenfreie Nahrungsaufnahme einrichten. Fortwährend mehr Menschen erkranken an einer solchen Glutenallergie. In Geschäften die Bioprodukte verkaufen sind glutenfreie Artikel zu erwerben. Glutenfreie Produkte existieren auch in Gesundheitshäusern. Soja, Kartoffeln , Eier und Wasser dürfen sorgenlos eingenommen werden. Die Unverträglichkeit Gluten kann Entzündungen der Schleimhaut hervorrufen. Darüber hinaus könnte es ebenfalls zu Schädigungen der Dünndarmzotten kommen. Die Schleimhautfunktion wird bei einem Aufgabe auf glutenfreies Essen wieder hergestellt und aufbewahrt werden. Risikogruppen sind Verwandte 1. und 2. Grades. Im Kontext einer Unverträglichkeit stehen Diabetes Mellitus Typ I, Zuckerkrankheit Typ II, Erkrankungen der Schilddrüse, Rheuma Erkrankungen und das Downsyndrom. Es gibt unterschiedlichste Untersuchungsmöglichkeiten, wie oben schon beschrieben Gewebeproben oder Blutabnahmen zum Beleg von Antikörpern.
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Datum: 13.02.2010 - 19:23 Uhr
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