Sicherer, intelligenter Betrieb mit neuem GuardLink-Sicherheitssystem von Rockwell Automation
Vernetzte Technologie sorgt für reduzierten Wartungsaufwand bei verbesserter Zuverlässigkeit
(IINews) - Düsseldorf, 20. Juni 2018 - Mit dem Allen-Bradley Guardmaster GuardLink-Sicherheitssystem stellt Rockwell Automation ein neues sicherheitsgerichtetes Kommunikationsprotokoll vor, mit dem sich Ausfallzeiten reduzieren und Maschinendiagnosen bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität verbessern lassen.
Herkömmliche Sicherheitsgeräte sind üblicherweise mit separaten Sicherheitseingängen in Reihe geschaltet, was einen hohen Verdrahtungsaufwand und ein hohes Fehlerrisiko bedeutet. Bei einer solchen Reihenschaltung kann der Bediener im Betrieb u. U. die Anforderungen einzelner Geräte nicht mehr zuordnen. Mit GuardLink kann die Reihenschaltung der Geräte beibehalten werden, gleichzeitig werden für jedes einzelne Element detaillierte Diagnosemöglichkeiten angeboten. Das System übermittelt Sicherheits-, Diagnose-, Fernrückstellungs- und Sperrbefehle über ein einziges vieradriges Kabel mit bis zu 32 Geräten je Verbund. Aber auch bei den Installationskosten können Kunden deutliche Einsparungen erzielen, da der Verdrahtungsaufwand mit GuardLink um 38 Prozent geringer ist.
Da sich die GuardLink-Technologie nahtlos mit den Allen-Bradley Guardmaster-Sicherheitsrelais und -komponenten integrieren lässt, ist der Zugriff auf Statusinformationen im gesamten Sicherheitssystem möglich. Die Verbindung von Sicherheitsgeräten über intelligente Guard-Link-fähige Anschlüsse und die Standardverkabelung mit einem Guardmaster-Sicherheitsrelais sorgt für mehr Transparenz im gesamten System - bis hin zu einzelnen Sicherheitstüren und Not-Halt-Schaltern.
"Bei der Betätigung eines NOT-HALT- oder Sicherheitsschalters wird das einzelne Sicherheitssignal an die Guardmaster-Sicherheitsrelais gesendet", erklärt Thomas Helpenstein, Business Manager Safety Components bei Rockwell Automation. "Diese Information wird dann nahtlos über die Guardmaster-Netzwerkschnittstelle im Connected Enterprise weitergeleitet, was die Diagnose und Behebung von Problemen im Vergleich zu herkömmlich verdrahteten Systemen deutlich erleichtert und beschleunigt."
Das GuardLink-Sicherheitssystem kann über vordefinierte Tag-Namen aus der Software Studio 5000 von Rockwell Automation vollständig in die Logix-Plattform integriert werden. Das vereinfachte Design und der reduzierte Verdrahtungsaufwand ermöglichen eine einfache Plug-and-Play-Installation.
Allen-Bradley, GuardLink, Guardmaster, LISTEN. THINK. SOLVE., Rockwell Software und Studio 5000 sind Marken von Rockwell Automation Inc.
EtherNet/IP ist eine Marke von ODVA Inc.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Rockwell Automation, Inc, weltgrößter spezialisierter Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Informationslösungen, unterstützt seine Kunden dabei, produktiver und nachhaltiger zur produzieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, U.S.A., beschäftigt etwa 22.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern.
Folgen Sie Rockwell Automation auf Twitter (at)ROKAutomationDE, Xing und LinkedIn
HBI GmbH
Agnes Kultzen
Stefan-George-Ring 2
81929 München
agnes_kultzen(at)hbi.de
+ 49 (0) 89 99 38 87 29
http://www.hbi.de
Datum: 20.06.2018 - 12:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1622905
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Tanja Gehling
Stadt:
Düsseldorf
Telefon: 0211 41533 0
Kategorie:
Maschinenbau
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 182 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Sicherer, intelligenter Betrieb mit neuem GuardLink-Sicherheitssystem von Rockwell Automation
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rockwell Automation (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).