WM auf dem Smartphone streamen: Das kann teuer werden
(ots) - Wer die Fußballspiele der WM in Russland auf dem
Smartphone streamen möchte, der sollte zuvor seinen Handyvertrag
prüfen. Denn wer nicht aufpasst, dem drohen teils hohe Mehrkosten.
Darauf weist das Smartphone-Portal Smartklar.de hin. Der Grund:
"Manche Handytarife enthalten eine Funktion, die kostenpflichtig
Datenvolumen nachbuchen, wenn das enthaltene Datenvolumen verbraucht
ist", warnt Justin Pietsch vom Mobilfunk-Portal Smartklar.de. "Je
nach Tarif fallen für wenig hundert Megabyte mehrere Euro an."
Weil das Video-Streaming vergleichsweise viel Datenvolumen
verbraucht, ist das gebuchte Datenkontingent - zum Beispiel 2 GB -
sehr schnell verbraucht. Die Datenautomatik kann also relativ schnell
greifen. In der Regel bucht die Datenautomatik bis zu drei Mal
Datenvolumen nach, danach ist das mobile Surfen nur noch im
Schneckentempo möglich.
Wer einen Handytarif mit Datenautomatik hat, der sollte diese
Funktion also möglichst deaktivieren lassen. In manchen Handytarifen
ist das möglich, bei anderen nicht. Ist eine Deaktivierung nicht
möglich, so sollte man seinen Datenverbrauch stets gut im Auge
behalten. "Moderne Smartphones bieten meist eine Funktion, den
eigenen Datenverbrauch zu überwachen", sagt Justin Pietsch.
Grundsätzlich sollte man seinen WM-Konsum übers mobile Internet
beschränken: Nur wenige teure Handytarife sind für unbegrenzten
Streaming-Genuss ausgestattet. "Wer ständig die WM-Spiele streamen
möchte, der sollte dies möglichst übers WLAN tun", rät daher Justin
Pietsch von Smartklar.de. "Sonst ist das Datenvolumen schnell
verbraucht. Den Rest des Monats kann man dann nur noch langsam im
Internet surfen - wenn überhaupt."
Informationen zur Datenautomatik:
https://www.smartklar.de/wiki/was-bedeutet-datenautomatik/
Informationen zu Datenvolumen:
https://www.smartklar.de/mobilfunk/wieviel-datenvolumen/
Pressekontakt:
Smartklar.de
Justin Pietsch
Kielmannseggstr. 25
22043 Hamburg
040 94367343
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Datum: 14.06.2018 - 16:10 Uhr
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