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"WM-Spiele nicht allein gucken!" - Notärzte geben Tipps für Notfälle während Fußball-Weltmeisterschaft und warnen vor Übermut

ID: 1620207


(ots) - Fußballweltmeisterschaften können Menschenleben
und Verletzte fordern. Vor Beginn der WM empfehlen Notärzte deshalb,
einige Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten: "Wichtig ist zum Beispiel,
besonders die Spiele mit deutscher Beteiligung nicht allein zu
gucken", sagt Professor Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Experte für
Notfallmedizin bei der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie
und Intensivmedizin" (DGAI).

Eine medizinische Studie habe erwiesen, dass es bei
Deutschland-Spielen zu besonders vielen Herzinfarkten und
Herzstillständen komme. Dann sei es entscheidend, dass direkt jemand
helfen könne, nach dem Motto: "Prüfen, rufen, drücken": Kreislauf
prüfen, über den "Notruf 112" Hilfe holen und dann 100-mal pro Minute
das Brustbein fünf Zentimeter tief eindrücken.

Herzkranken Patienten zu raten, bei einem Tor für die Deutschen
nicht zu laut zu jubeln, mache keinen Sinn, sagt Notarzt Gräsner
weiter: "Jeder soll sich so freuen, wie er es braucht." Besondere
Anliegen der Notärzte und Rettungsdienste sind aber, vor dem
Fernseher nicht nur Alkohol zu trinken, beim "Rudelgucken" auf
Glasscherben zu achten, sich und andere mit Autokorsos nicht unnötig
in Gefahr zu bringen und bei Feiern die Rettungswege freizuhalten:
"Wir bitten auch eindringlich darum, unsere Fahrzeuge bei Einsätzen
in den Städten nicht voller Übermut mit Flaschen zu bewerfen!" So
könne man die Fußballweltmeisterschaft einigermaßen unbeschadet
überstehen.

*** HINWEIS FÜR REDAKTIONEN: VERMITTLUNG VON INTERVIEW-PARTNERN
MÖGLICH! ***



Pressekontakt:
Dr. med. Christian Hermanns
Medienbetreuung
"Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin"
(DGAI) und "Berufsverband Deutscher Anästhesisten" (BDA)
Roritzerstraße 27
90419 Nürnberg
Telefon: 0171 / 837 87 38




E-Mail: presse(at)dgai-ev.de
https://www.einlebenretten.de/

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Datum: 13.06.2018 - 07:53 Uhr
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