Pinterest Marketing

Nachdem Google seinem Dienst Google+ Mitte letzten Jahres den Sargdeckel aufgenagelt hat, sollte in der Social- Bookmarks-Leiste vieler Publisher und Shops ein Platz frei geworden sein. Vielleicht ja auch in deiner? Google+ war ja sowieso immer ein bisschen das Windows-Phone unter den Social-Media-Plattformen. In Deutschland immer noch ein Geheimtipp, aber einer mit sehr viel Potential. Du kennst das weiße P auf rotem Grund noch nicht? Dann lässt du möglicherweise eine Menge Online-Marketing-Potential liegen. Denn Pinterest kann dir helfen, deinen Content besser im Netz zu verbreiten.

(IINews) - Nachdem Google seinem Dienst Google+ Mitte letzten Jahres den Sargdeckel aufgenagelt hat, sollte in der Social- Bookmarks-Leiste vieler Publisher und Shops ein Platz frei geworden sein. Vielleicht ja auch in deiner? Google+ war ja sowieso immer ein bisschen das Windows-Phone unter den Social-Media-Plattformen. In Deutschland immer noch ein Geheimtipp, aber einer mit sehr viel Potential. Du kennst das weiße P auf rotem Grund noch nicht? Dann lässt du möglicherweise eine Menge Online-Marketing-Potential liegen. Denn Pinterest kann dir helfen, deinen Content besser im Netz zu verbreiten.

Weltweit pinnen jeden Monat weit über 150 Millionen aktive Nutzer Pins an ihre digitalen Pinnwände und es werden immer mehr. Alleine in Deutschland hat sich die Community innerhalb des letzten Jahres verdreifacht. Die Mission von Pinterest: Ein Katalog für Inspirationen und Ideen zu sein, welcher die Nutzer bei der Realisierung ihrer großen und kleinen Projekte unterstützt. Der Vorteil für dich als Publisher, Brand oder eCommercler: Du musst deine Zielgruppe nicht erst aktivieren, sie suchen auf der Plattform bereits nach dir – als Lösung für ihre Alltagsprobleme. Pinner tragen deinen Content in die Welt Selbst wenn du heute noch keinen Account bei Pinterest hast, befinden sich bestimmt schon Inhalte deiner Website auf den Pinnwänden der Nutzer.

Pinterest-Nutzer durchstreifen das Netz und pinnen dabei alles, was ihnen gefällt. Die Pins werden auf thematischen Pinnwänden gesammelt, um jederzeit wieder darauf zugreifen und Inspirationen mit anderen Pinnern teilen zu können. Willst du es den Pinnern einfacher machen, deinen Content zu pinnen? Dann ist der erste und wichtigste Schritt, den Merken-Button auf deiner Webseite zu integrieren. Dadurch gibst du den Usern die Möglichkeit, Ideen und Inspirationen, die sie auf deiner Webseite finden, mit einem Klick zu bookmarken und sie mit der Welt zu teilen. Auch wenn es für Deutschland keine offiziellen Nutzer-Zahlen gibt, liegen die meisten Schätzungen bei drei bis vier Millionen aktiven Usern – Tendenz steigend. Besonders erfolgreich ist Pinterest in den Kategorien Food, Fashion, Beauty, DIY, Home Décor, Travel und Parenting.

Auch immer mehr Publisher erkennen die Macht der Pins und platzieren den roten Button auf ihrer Webseite. Oder sie haben gleich ein eigenes Profil bei Pinterest und befeuern fleißig ihre virtuellen Pinnwände mit Content für die Community. Inspirational Marketing. Social-Marketing, ein wenig Content- Marketing, visueller Bookmarkingdienst oder visuelle Suchmaschine. Man weiß nicht genau, was darin ist. Man weiß nur, sie schmecken verdammt lecker. Pinterest bietet seinen Nutzern Ideen und Inspirationen an. Wer Antworten auf Fragen anbietet, wird Erfolg haben. Es geht bei Pinterest um Content und vor allem um den Kontext, in dem Produkte und Dienstleistungen präsentiert werden.

Der Königsweg ist es, den Pinnern Inspirationen und Lösungen anzubieten und ihnen zu zeigen, für welches Projekt sie deine Produkte am besten einsetzen können oder welches Problem sie mit deiner Hilfe am besten lösen. Ein Pin ist mehr als nur ein schönes Foto. Er ist ein visuelles Lesezeichen, welches direkt zurück zu deiner Seite führt. Verhilf deinem Content zu mehr Reichweite Der Einstieg bei Pinterest und in dein „Inspirational Marketing“ ist sehr einfach. Den Content, den du für Pinterest brauchst, hast du nämlich schon: Deine Produkte und deine Artikel. Alles was du noch tun musst, ist, deinem Content einen passsenden Kontext zuzuordnen. Was kann man mit deinen Produkten machen? Wofür sind sie optimal geeignet? Welche Antworten hast du für die Probleme der Nutzer? Deshalb ist Pinterest für uns die logische Fortführung von gutem Content-Marketing.

Wer das bereits gut macht, hat gute Chancen, auch auf Pinterest erfolgreich zu sein. Wie gewohnt erhältst du dann einen Crashkurs zu den Grundfunktionen und der Logik von Pinterest. Denn in den USA ist Pinterest schon längst kein Geheimtipp mehr. In den Staaten und in Großbritannien bietet der Dienst Advertisern bereits Promoted und Buyable Pins, also bezahlte Werbeformate und Einkaufsmöglichkeiten, die ganz neue Möglichkeiten bieten und in absehbarer Zeit wohl auch in Deutschland verfügbar sein werden. So erfährst du aus erster Hand, wie du das Potential, das auf der Pinterest-Straße liegt, für dich erschließen kannst und erfolgreich auf der Plattform startest. Also alles wie immer: Report aufmerksam lesen, tausendvierundzwanzig neue Sachen lernen und mit dem neuen Wissen direkt in der Praxis durchstarten. Viel Spaß!

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Datum: 12.06.2018 - 21:24 Uhr
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