Geheimnis gelüftet: Was machen Tiere, wenn sie allein zu Hause sind?
- Überwachungskameras sind laut Tierexperten der neue Trend für das gemeinsame Leben mit Hund, Katze& Co. (VIDEO)
(ots) -
Internetkameras können nicht nur bei der Aufklärung von Einbrüchen
helfen. Immer öfter kommen sie auch zum Einsatz, um aufzudecken, was
das eigene Tier allein zu Hause so macht. Rund 30 Millionen Haustiere
gibt es in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt nehmen Katzen
und Hunde mit 13,4 und 8,6 Millionen die Spitzenplätze ein. Lange
blieb es ein Geheimnis, was sie anstellen, während die Besitzer aus
dem Haus sind. Im Kino-Hit ''Pets'' sieht man, wie Hunde eine Party
schmeißen, kaum dass Herrchen durch die Tür ist, eine Katze den
Kühlschrank plündert oder Schnuffi es sich auf Herrchens
Lieblingssofa gemütlich macht.
Doch was machen Tiere wirklich, wenn ihre Besitzer zur Arbeit
gehen oder in der Schule sind? Entsprechen die Szenen aus Hollywood
der Realität? Moderne Internetkameras lüften jetzt das Geheimnis. "IP
Cams zur Tierbeobachtung liegen voll im Trend", sagt Katharina Wild,
Tiersicherheits-Expertin, E-Book-Autorin und Mitglied der
Geschäftsführung bei Smartfrog. Das Technologieunternehmen hat eine
einfach zu bedienende und günstige Überwachungslösung für das eigene
Zuhause entwickelt, bestehend aus HD IP Kamera, App und
Videospeicher.
Entdecken, was das eigene Haustier so treibt
"Mit einer Sicherheitskamera kann man sich nicht nur vor
Einbrüchen schützen, sondern auch das Wohlergehen des eigenen
Haustiers jederzeit und von überall im Blick haben", so Wild. Ein
Hund, der sich ausgiebig im Bett seines Herrchens wälzt und
Küchenschränke öffnet, eine Katze, die mit großer Sorgfalt Socken
versteckt oder ein Hund, der gierig aus dem Wasserhahn trinkt:
"Haustiere stellen oft lustige Dinge an, vor allem, wenn sie allein
sind oder sich unbeobachtet fühlen", sagt Wild.
Doch nicht nur, um lustige oder besondere Momente festzuhalten,
sind smarte Überwachungskameras geeignet. "Eine IP Kamera kann auch
eine sinnvolle Ergänzung zum persönlichen Kontakt mit dem Tier sein
und dabei helfen, es besser zu verstehen", sagt Verhaltensforscher
Prof. Dr. Kurt Kotrschal von der Universität Wien. Für mehr
Sicherheit im Alltag mit Tieren können Kameras ebenfalls sorgen.
"Wenn Nutzer bemerken, dass sich das eigene Tier ungewöhnlich
verhält, könnte dies ein Zeichen dafür sein, das es krank ist", so
Wild. Für den Tierarzt oder Hundetrainer enthalten solche
Videoaufnahmen wichtige Informationen, um Diagnosen zu stellen und
die richtige Therapie zu finden, oder um Tipps für den Umgang mit dem
Hund zu geben. Die Verhaltensbeobachtung mit Kameras gibt häufig auch
Hinweise auf mögliche Gefahrenquellen für Tiere im Haus. Werden diese
beseitigt, wird so das Zuhause ganz einfach sicherer für Haustiere.
Erfolgreiche Tiererziehung mit moderner Technologie
"Internetkameras zur Hundebeobachtung werden immer beliebter",
sagt auch Hundetrainerin Frauke Loup, die seit 2001 zahlreiche
Mensch-Tier-Teams unterstützt. Dank integriertem Mikrofon und
Lautsprecher können Haustierbesitzer per Smartphone, Tablet oder PC
auch jederzeit und von überall mit dem Haustier kommunizieren. "Hört
der Nutzer den Hund zum Beispiel aufgeregt bellen, kann er ihn direkt
ansprechen und mit seiner Stimme beruhigen. Bekommt er einen Alarm,
weil das Tier aufs Sofa gesprungen ist, kann er den Hund oder die
Katze unmittelbar ermahnen", nennt Wild Beispiele aus der Praxis. Mit
der Zeitraffer-Funktion von Smartfrog kann man die Aufnahmen der
letzten 24 Stunden in nur 5 Minuten ansehen. Wenn etwas Lustiges
passiert ist, kann der Clip gesichert und mit Freunden und Familie
oder in sozialen Netzwerken geteilt werden.
In ihrem E-Book "Sicher auf vier Pfoten, tierisch sicher wohnen"
gibt Tiersicherheits-Expertin Katharina Wild viele hilfreiche Tipps
rund um das Zusammenleben mit Hund, Katze & Co.. Einer davon lautet:
"IP Kameras sind sehr nützlich im Alltag mit Tieren, doch der direkte
Kontakt und das Spielen und Schmusen mit dem tierischen Freund dürfen
nicht zu kurz kommen. Auch wenn es zum Beispiel aus beruflichen
Gründen schwierig ist, sollte man Haustiere deshalb nicht zu lange
allein lassen."
Die Tierüberwachung von Smartfrog ist innerhalb von fünf Minuten
einsatzbereit. Das Überwachungspaket ist ab 5,95 Euro pro Monat
(monatlich kündbar, keine Mindestvertragslaufzeit) erhältlich -
inklusive IP Kamera, App und Video-Cloudspeicher. Bis zu zehn Kameras
lassen sich über die App verwalten. Bei Bewegung und Geräuschen
erhalten Nutzer automatisch einen Alarm per Push-Benachrichtigung
oder Mail. Praktisch ist auch die Zonenfunktion. Mit ihr kann der
Nutzer zum Beispiel festlegen, dass er nur dann eine Benachrichtigung
erhält, wenn sich auf der Wohnzimmercouch etwas bewegt - wie etwa,
weil der Hund es sich darauf bequem macht.
Pressekontakt:
Alexander Hauk
Mohrenstr. 34, 10117 Berlin
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Datum: 28.05.2018 - 11:06 Uhr
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