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VW-Diesel: Fertigungsstopp für die betroffenen Autos.

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Volkswagen muss nach Medieninformationen ein Software-Update für den 2.0-TDI-Motor entwickeln, der in den Modellen Passat, Passat Variant und Arteon verbaut wurde, berichten am 26. 5. 2018 verschienede Medien darunter auch ntv.


(IINews) - Konzernchef Herbert Diess habe einen Fertigungsstopp für die betroffenen Autos verhängt, berichtet demnach die "Automobilwoche".

"Fahrzeuge, die bereits produziert worden sind, können nicht mehr an Kunden oder Endabnehmer ausgeliefert werden", zitiert das Blatt aus internen Unterlagen. Das Unternehmen erwarte eine Lösung für das Problem nicht vor dem vierten Quartal 2018. Auf Anfrage der Branchenzeitung teilte VW mit, es könne "vorkommen, dass über die gelbe Motorkontrollleuchte auf ein Problem mit dem Abgasnachbehandlungssystem hingewiesen wird, obwohl tatsächlich kein derartiges Problem besteht". Kunden sollten trotzdem jede Aktivierung der gelben Motorkontrollleuchte ernst nehmen und eine Vertragswerkstatt aufsuchen, um den angezeigten Fehler analysieren zu lassen, hieß es demnach in Wolfsburg.

Dem Bericht zufolge bietet VW nun für "den gesamten Bestellbestand (Kunden-, Lager- und Vorführfahrzeuge)" den Allradantrieb 4Motion an. Dies geschehe "kostenneutral" für die Käufer, den Mehrpreis von 2050 Euro brutto trage der Hersteller. "Mit dem gleichen Preisvorteil", heißt es laut "Automobilwoche" firmenintern, könnten Händler alternativ Diesel-Interessenten zu den entsprechenden Benziner-Varianten locken.

Um für bereits ausgelieferte Fahrzeuge schnellstmöglich ein Software-Update anbieten zu können und um die Auslieferung betroffener Neu-Fahrzeuge so bald wie möglich wieder aufnehmen zu können, werde an einer Abstellmaßnahme gearbeitet, heißt es bei ntv.

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Den in Auszügen zitierten Artikel finden Sie HIER. https://amp.n-tv.de/wirtschaft/VW-Chef-verhaengt-Fertigungsstop-fuer-Diesel-article20451425.html


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