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Der Kollege KI muss noch warten

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Künstliche Intelligenz gerät durch personelle Vakanzen ins Stocken


(PresseBox) - In der klassischen Fertigung gehören Roboter seit vielen Jahren zum Alltagsbild. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Robotics in der Welt der sogenannten White Collars niederlassen und einen elektronischen Kollegen neben sich begrüßen dürfen. Auf KI basierende technische Lösungen bergen noch viel größere Potenziale, als die bisher bekannten.

Der verstorbene Physiker Stephen Hawkins hat die Visionen um die möglichen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz als ?das schlimmste Ereignis? in der Geschichte der Zivilisation beschrieben. Bisher ist das Thema Künstliche Intelligenz, in der eine Arbeitsumgebung mit Robotern, die eines Tages intelligenter sind als Menschen, noch nicht angekommen. Momentan ist die Vorstellung eines solchen Szenarios für viele faszinierend, aber gleichzeitig besorgniserregend.

Ungeachtet etwaiger Horrorszenarien bietet diese ?außermenschliche Intelligenz? auch viele neue Chancen und Möglichkeiten in den meisten Bereichen unseres Lebens. Künstliche Intelligenz ist kein aktueller Trend oder Hype, es handelt sich eher um eine industrielle Revolution. Namhafte Technologiegiganten wie Microsoft, Google, Apple, Amazon oder IBM investieren Milliardensummen in diese Intelligenz. Wenn diese Entwicklungen nicht erfolgsversprechend wären, würden deutlich geringere Investitionen getätigt werden.

Noch ist KI in den Kinderschuhen und bedarf noch vieler Entwicklungszyklen, bis der Kollege ?Roboter? überall Einzug erhalten kann. Das Problem liegt nicht an der Infrastruktur, diese ist bereits weitgehend vorhanden. Es fehlt an Know-how und Human Kapital. Die Technologie ist schneller entwickelt und fortgeschritten als die hierfür erforderlichen Fach- und Führungskräfte ?nachgewachsen? sind. Laut einer repräsentativen Umfrage des Bitkoms fehlen nach wie vor viele Fach- und Führungskräfte mit IT Hintergrund.

"In Deutschland fehlen aktuell rund 55.000 IT-Spezialisten. Wer offene Stellen für Informatiker oder Ingenieure hat, der konkurriert mit einer Vielzahl von Unternehmen um dieselben Kandidaten ? und Start-ups können in aller Regel nicht jene Gehälter zahlen, die etablierte Unternehmen anbieten", so Bitkom-Präsident Achim Berg."





Nicht nur die fehlenden IT-Spezialisten bringen aktuell die technischen Entwicklungen rund um KI ins Stocken. In vielen Unternehmen fehlt es an Visionären und Strategen, die die neuen Technologien zukunftsweisend in unternehmerische Ausrichtungen bis zu Ende planen und umsetzen können. Visionäre fallen aber nicht vom Himmel, sie sind rar und müssen ?identifiziert? werden. Die besten IT-Spezialisten sind nicht zwangsläufig ohne eine bestehende Vision erfolgreich. Ebenso verhält es sich mit geeigneten Führungskräften, dieser Markt ist auch wie leer gefegt. Um unternehmerische Erfolge erzielen zu können, ist es unerlässlich, qualifizierte Führungspersönlichkeit an Bord zu haben, die in der Lage sind, Visionäre im Team mitzunehmen und den erforderlichen Freiraum zu gewähren, um Ideen bis zu Ende planen und umsetzen zu können. Auch die IT-Spezialisten benötigen einen ?Häuptling?, um die mit KI erforderlichen Schritte zum unternehmerischen Erfolg zu bringen. Diese vielen Puzzlesteine sind maßgeblich vonnöten, um mit KI mehr als eine unternehmerische Idee zu haben.

Autor:

Martin Krill ist seit über fünfzehn Jahren für die Hager Unternehmensberatung tätig und wurde 2004 zum Geschäftsführer berufen. Er besetzt gehobene Vertriebs- und Management-Positionen in der Technologiebranche sowie in weiteren ausgewählten Branchen.

Die Hager Unternehmensberatung ist Partner von Horton International und bietet ihren Kunden weltweit an über 40 Standorten in den global wichtigsten Wirtschaftsregionen Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus an: Employment Lifecycle Solutions®.

Diese zielgerichteten Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus finden ihre Entsprechung in unseren einzelnen Unternehmensbereichen: Bei der Platzierung der passenden Kandidaten, bei der Evaluierung der Mitarbeiterpotenziale, bei der Entwicklung, um die persönlichen Mitarbeiterfähigkeiten weiterzuentwickeln, bis hin zur Begleitung bei individuellen Veränderungsprozessen.

Mit über 90 Mitarbeitern an unseren deutschen Standorten in kleinen, spezialisierten Teams, einem voll digitalisierten Workflow und über 20 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche sowie weiteren innovativen Märkten verbindet die Hager Unternehmensberatung Leistungsfähigkeit und Prozessqualität der Branchengrößen mit der Geschwindigkeit und Flexibilität eines Start-ups.

Die Hager Unternehmensberatung gehört zu den Top 15 Personalberatungen in der DACH Region und ist die Executive Search Beratung rund um das Thema Digitalisierung.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Hager Unternehmensberatung ist Partner von Horton International und bietet ihren Kunden weltweit anüber 40 Standorten in den global wichtigsten Wirtschaftsregionen Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus an: Employment Lifecycle Solutions®.Diese zielgerichteten Lösungen rund um den Arbeitslebenszyklus finden ihre Entsprechung in unseren einzelnen Unternehmensbereichen: Bei der Platzierung der passenden Kandidaten, bei der Evaluierung der Mitarbeiterpotenziale, bei der Entwicklung, um die persönlichen Mitarbeiterfähigkeiten weiterzuentwickeln, bis hin zurBegleitung bei individuellen Veränderungsprozessen.Mitüber 90 Mitarbeitern an unseren deutschen Standorten in kleinen, spezialisierten Teams, einem voll digitalisierten Workflow und über 20 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche sowie weiteren innovativen Märkten verbindet die Hager Unternehmensberatung Leistungsfähigkeit und Prozessqualitätder Branchengrößen mit der Geschwindigkeit und Flexibilität eines Start-ups.Die Hager Unternehmensberatung gehört zu den Top 15 Personalberatungen in der DACH Region und ist die Executive Search Beratung rund um das Thema Digitalisierung.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 28.05.2018 - 08:43 Uhr
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