Verdacht auf Abgasmanipulation: Daimler droht Massenrückruf. Was ist zu tun damit Autokonzerne ihre Kunden wieder ernst nehmen?
Der Manipulationsverdacht gegen Daimler weitet sich aus. Der "Spiegel" spricht von 600.000 Fahrzeugen. Dabei geht es auch um Autos der C- und G-Klasse. Kommende Woche muss sich Daimler-Chef Zetsche persönlich beim Verkehrminister verantworten, schreiben am 25. 5. 2018 verschiedene Medien, darunter auch n-tv.
(IINews) - Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gehe dem Verdacht nach, dass bei diesen Modellen unzulässige Abschalteinrichtungen die Wirkung der Abgasreinigung manipulierten, berichtete der "Spiegel". Prüfungen an den betreffenden Autos, unter anderem der Mercedes-Baureihen C und G, fänden bereits statt. Die Modelle hätten einen vergleichbaren Motor wie der gerade zurückgerufene Transporter Vito, heißt es bei n-tv.
Die besagten Modelle hätten laut dem Magazin einen vergleichbaren Motor wie der Mercedes-Van mit 1,6-Liter-Motor der Schadstoffklasse Euro 6. Für den Transporter hatte das Bundesverkehrsministerium am Mittwoch den Rückruf von 1372 Fahrzeugen in Deutschland und 4923 Fahrzeugen weltweit angeordnet, da das KBA dort unzulässige Abschalteinrichtungen festgestellt habe, die im Betrieb zu erhöhten Stickoxid-Emissionen führen könnten. Den in Auszügen zitierten Artikel finden Sie HIER. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-droht-Massenrueckruf-article20450312.htm l
Als Autokäufer ist man doch der Meinung, dass was man schwarz auf weiß besitzt getrost nach Hause tragen kann.
Wenn die Kaufsache nicht die zugesicherten Eigenschaften besitzt und sogar rechtswidrige Eigenschaften bewusst verschwiegen werden, so bin ich doch als Käufer betrogen worden. Oder etwa nicht?
Wenn ich als Deutscher KFZ-Halter an meinem Fahrzeug etwas verändere was nicht zugelassen oder nicht in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist, kann mir bei einer Kontrolle jeder Streifenpolizist die Weiterfahrt untersagen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V. Die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug ist erloschen, der Versicherungsschutz ist weg und eine Strafe ist zu bezahlen. Bei den Autokonzernen gilt dies offensichtlich alles nicht. Da kann man nur ein Zitat von Roman Herzog heranziehen: „Was ist dies für ein Rechtstaat in dem der rechtstreue Bürger der Bescheuerte ist?“
Die Installation von Software in einem Pkw, die im Testbetrieb einen geringeren Stickoxidausstoß bewirkt als im Fahrbetrieb, ist ein erheblicher Mangel sowie eine sittenwidrige vorsätzliche Täuschung.
Ein Gericht rügte bereits die vorsätzliche und sittenwidrige Täuschung durch VW und stellte fest, dass VW sittenwidrig und vorsätzlich getäuscht habe. Die Sittenwidrigkeit der Täuschung ergebe sich aus dem Umstand, dass VW das Gewinnstreben über den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung setzte, da der tatsächliche Schadstoffausstoß bei Betrieb des Pkw im Straßenverkehr deutlich höher liege als während des Durchlaufens des Prüfzyklus. Die Täuschung habe einzig dem Zweck der Kostensenkung in Bezug auf anderenfalls notwendige Lösungen der Abgasreinigung gedient, um mit Hilfe scheinbar umweltfreundlicher Prüfstandwerte Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Betroffene Fahrzeugbesitzer die am Ende des Tages nicht als die „Dummen“ dastehen wollen, sollten jetzt unbedingt handeln.
Vor dem Hintergrund unzureichender politischer Hilfe für die geschädigten Auto-Kunden hat sich nun die Arbeitsgemeinschaft Entschädigung im Abgasskandal (EiA) gegründet.
Teilnehmer sind:
•UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.,
•BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.,
•EXPRESS INKASSO Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH
•1 Prozessfinanzierungsgesellschaft
•4 BSZ e.V. Vertrauensrechtsanwälte
•Journalisten aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik
Vertreten wird die EiA durch den UTR e.V.
•Der UTR e.V. lässt über die EXPRESS INKASSO Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH für jedes seiner Fördermitglieder im Namen der EiA direkt bei dem Autokonzern die entsprechende Forderung gelten machen.
•Damit wird zunächst eine außergerichtliche Erledigung angestrebt.
Die geschädigten Autokäufer können wählen welche Forderung durch EXPRESS INKASSO Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH geltend gemacht werden soll.
7.Auto zurück – Geld zurück.
8.Umtausch gegen ein neues Fahrzeug, welches den gesetzlichen Bestimmungen gerecht wird.
9.Wer sein Auto behalten möchte: kostenlose Umrüstung des Fahrzeugs mit Garantie über einen Zeitraum von 10 Jahren und Zahlung von mindesten 5000.- Euro für Wertminderung.
Autokäufer können sich gerne den Maßnahmen gegen die betroffenen Autokonzerne anschließen. Als Fördermitglied des UTR e.V./ Arbeitsgemeinschaft Entschädigung im Abgasskandal (EiA) können Sie kostenlos Ihren gewünschten Anspruch durch EXPRESS INKASSO Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH geltend machen lassen.
Der BSZ e.V. ruft alle betroffenen Autofahrer auf, sich an der Aktion: Entschädigung im Abgasskandal zu beteiligen.
Und so funktioniert diese Aktion:
Werden Sie Fördermitglied der Arbeitsgemeinschaft UTR e.V.Entschädigung im Abgasskandal (EiA).
Sie leisten einen einmaligen Förderbeitrag den Sie in der Höhe selbst bestimmen können, der in diesem Fall 100.- Euro nicht unterschreiten sollte.
Sie nennen dem UTR e.V. per E-Mail, Telefon, Fax oder Briefpost Ihre Anschrift und Kommunikationsdaten.
Nach Eingang Ihres einmaligen Förderbeitrags erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden per Mail den Formbogen für die notwendigen Angaben zu ihrem Fahrzeug.
Danach macht EXPRESS INKASSO Vermittlungsgesellschaft für Inkasso und Gewinnoptimierungs-Dienstleistungen mbH beim Hersteller Ihres Fahrzeugs Ihren berechtigten Anspruch geltend.
Link zum Anmeldeformular
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags können Sie gerne den „bitte zahlen Button“ verwenden.
Sie können den den PayPal Button nutzen.
Sie können aber auch gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom(at)email.de
Internet:
https://dokudrom.wordpress.com
https://twitter.com/dokudrom
Übrigens…….
Wer seine Kunden betrügt und nicht bereit ist den entstandenen Schaden zu ersetzen, der hat nicht verstanden, dass Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ein zentraler Wert unserer Gesellschaft ist, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.
Mit Einzelaktionen und Klagen vor Gericht werden wir bei den Autokonzernen wenig erreichen und unsere Umweltprobleme können so auch nicht gelöst werden.
Der UTR nutzt das wachsende Verbraucherbewusstsein dazu, mit Kampagnen große multinationale Konzerne jenseits staatlicher Regulierung zu Veränderungen zu motivieren. Für große Konzerne findet die Umsatzbedrohung heute nicht mehr unbedingt durch Mitbewerber statt, sondern durch gut vernetzte Verbraucher die das Unternehmen mit Betrug, umwelt- und miesem sozialverantwortlichem Verhalten in Verbindung bringen.
UTR e-V. setzt mit seinen Kampagnen auf eine neue Generation von Verbrauchern, die nicht bereit sind bei einem Unternehmen einzukaufen welches manipulierte oder giftige Produkte verkauft, die Umwelt verschmutzt und sich Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern gegenüber asozial verhält.
Mit einem Boykott können die betrogenen Autofahrer dazu beitragen, dass die Autokonzerne ihre Kunden wieder ernst nehmen! Der UTR e.V. bündelt und organisiert erfolgreiche Boykotte! Der Boykott ist eine Taktik die von Menschen bzw. Verbrauchergruppen schon seit Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt wird Veränderungen gegenüber mächtigen Gegnern ohne Gerichte durchzusetzen. Der Boykott als Form von Verbraucherprotest ist ein schlagkräftiges Instrument um Betrügereien, Ungerechtigkeiten und Umweltverstöße öffentlich zu machen und um die Betroffenen zur Abhilfe zu bewegen. Vom Boykott betroffene Unternehmen können erhebliche Umsatzverluste drohen und den Ruf der Marke nachhaltig beschädigen.
•Der Boykottaufruf richtet sich an Konsumenten bzw. spezielle Zielgruppen ihr Verhalten gegenüber einem bestimmten Unternehmen oder auch einer ganzen Branche gegenüber, radikal zu ändern. Im Klartext: Wer beim Kauf seines Autos betrogen wurde, sollte davon jedem erzählen und bei Neuanschaffung eines Wagens die betreffende Marke nicht mehr berücksichtigen.
Die Konzerne investieren erhebliche Ressourcen in ihre Marke, um eine Beziehung zu ihrer Zielgruppe bzw. möglichen Kunden aufzubauen. Ein Boykott stört diese Beziehung auf dramatische Weise und bringt die Kunden dazu, stattdessen konkurrierende Produkte zu suchen und zu kaufen."
Sicherlich werden Unternehmen mit starken Marken einen Boykott ernst nehmen. Sie stecken viel Geld in die Werbung, um ihre Marke zu stärken. Die Autos sind heute mehr oder weniger austauschbar. Die Kaufentscheidung ist heute eher ein emotionaler Akt und eben auch mit dem Gefühl welches mir die Marke vermittelt eng verknüpft. Dafür zahlen wir als Kunden dann auch mehr Geld. Also müssen die Konzerne ihre Marken schützen.
Ein erfolgreicher Boykott wird immer durch die Personalisierung der betreffenden Informationen lebendig und damit auch für die Medien interessant.
Ein Handwerker der mit seinem Diesel wegen eines Fahrverbots seinen Kunden nicht mehr erreichen kann um dessen defekte Heizungsanlage zu reparieren, gibt dem Boykottaufruf ein Gesicht. Insbesondere wenn der im Stich gelassene frierende in Decken eingehüllte Kunde sich in seiner kalten Wohnung ablichten lässt. Oder die gehbehinderte alte Dame die wegen des Fahrverbots ihren Hausarzt nicht aufsuchen kann. Solche Geschichten berühren und wecken Emotionen.
Der Diesel-Skandal kann durch einen gut organisierten Boykott auf eine kollektive Ebene moralischer Empörung gehoben werden. Das zeigt immer Wirkung, da Empörung motivierend ist und eine starke Wirkung auf das Verhalten ausübt. Je mehr Verbraucher sich dem Boykott anschließen umso schneller tritt der gewünschte Erfolg ein.
Die Verbraucher sind heute durchaus bereit auch persönliche Opfer zu bringen: Sie sind sogar bereit eine unbekannte Marke zu kaufen, wenn es der Umwelt dient. Allerdings sollten die Unternehmen die Bereitschaft der Verbraucher, Opfer zu bringen, nicht als Signal zur Vermehrung des eigenen Profits verstehen.
Wenn Firmen ihre Kunden mit Umwelt schädigenden Produkten betrügen, dann werden diese ihren Freunden, Arbeitskollegen, Vereinsmitgliedern und ihren anderen sozialen Netzwerken darüber berichten und zum Boykott der betreffenden Produkte aufrufen. Auch sogenannte Stammkunden sind heute zum Wechsel bereit, wenn die Umweltfreundlichkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Der UTR hilft von einzelnen individuellen mitunter kontraproduktiven Umweltschutzaktionen zu breiteren kollektiven Reformen überzuleiten und sich an genau den Arten von demokratischen Prozessen zu beteiligen, die zur Lösung unserer Umweltprobleme führen können.
UTR Mitglieder schaffen Veränderungen durch Empfehlungen und Warnungen
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen oder Warnungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut oder schlecht empfinden und kommunizieren das Ihren Mitmenschen unter anderem mit einem Post auf der UTR Internetseite.
Der UTR und seine Mitglieder haben durch Kampagnen und ständige Präsenz das notwendige Potenzial Unternehmen, Behörden und Regierung zu motivieren, bessere nachhaltige Richtlinien durchzusetzen, die Vergiftungen verhindern, CO2-Emissionen reduzieren, Umweltverschmutzung verhindern aber auch bei allen Maßnahmen den Mensch in den Vordergrund stellen.
Werden Sie UTR- Mitglied und empfehlen Sie den UTR e.V. weiter an Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für eine saubere intakte Umwelt.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.
•Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
•Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
•Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
•Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.
Werden Sie Mitglied beim UTR, wir freuen uns auf Sie!!
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Hier können Sie einen Mitgliedsantrag anfordern.
****Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
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Datum: 26.05.2018 - 16:02 Uhr
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