NetBet präsentiert die multikulturelle Fußballweltmeisterschaft
NetBet präsentiert die multikulturelle Fußballweltmeisterschaft
(IINews) - Die Welt bereitet sich auf das größte Sportereignis vor, das alle vier Jahre Fußballmuffel zu Experten der Abseitsregel macht. Vom 14. Juni bis zum 15. Juli 2018 wird in Russland die 21. FIFA Fußballweltmeisterschaft ausgetragen. Die Gruppen sind ausgelost, die Stadien gebaut, die Spieler trainiert. Bleibt nur noch, sich als Zuschauerin und Zuschauer Wissen anzuhäufen, um mit den anderen Fans in der Fanzone beim Public Viewing fachsimpeln zu können. Was wir hier vorstellen eignet sich dafür hervorragend: Das Onlinecasino NetBet hat sich für das internationale Großereignis nämlich etwas ganz Spezielles ausgedacht.
Der Zauber der Herkunft
So manch ein Fußballfan hat sich an den Spielern des eigenen Landes schon einen Knoten in die Zunge gesprochen. Müller und Meier sind schon lange in der Unterzahl, die Spielernamen klingen fremdländisch. Sind sie auch. Die Wurzeln der heimischen Talente liegen nämlich in anderen Auen. Doch sind die Spieler selber zugewandert oder waren es deren Eltern? Sind sie gar Eingewanderte der dritten (oder späteren) Generation? NetBet hat den Spielern auf den Zahn gefühlt und eine wundervolle interaktive Karte entwickelt, die genau diese Fragen übersichtlich beantwortet.
Die Welt ist ein Dorf
Haben Sie auch schon einmal in den Ferien mit jemandem Bekanntschaft gemacht und nach langen Gesprächen festgestellt, dass sie über 4 Ecken miteinander verwandt sind? Oder Sie ziehen in ein anderes Land und Ihre neue Arbeitskollegin stammt aus dem heimatlichen Nachbarsdorf? Oder haben auch Sie eine Großmutter, die jeden kennt, egal wie weit sie reist? Solche Erlebnisse lassen uns staunend zurück. Oft meinen wir, Globalisierung sei ein neues Phänomen und habe erst in den vergangenen 40 Jahren überhandgenommen: Als Folge der Kolonialzeit, dank der schnelleren und billigeren Mobilität, sowie der weltweiten Vernetzung. Doch wir irren. Tatsächlich entstand der Begriff in den 1960er Jahre und fand langsam den Weg in die Alltagssprache. Doch das Phänomen der Völkerwanderung und Völkerdurchmischung ist so alt wie die Menschheit selbst. Bei den Phöniziern, einem mediterranen Küsten- und Seefahrervolk, das 2. Jahrhundert vor unserer Zeit an der Küste des heutigen Libanon siedelte wurden Reste von Zimt gefunden, der auf Sri Lanka heimisch ist. Um nur ein weitreichendes Beispiel zu nennen. Handel wurde schon lange vor EasyJet über weite Strecken hinweg betrieben.
In diesem Dorf namens Erde wird alle vier Jahre die Weltmeisterschaft im Fußball ausgetragen. Der nationalistische Hintergrund dieser internationalen sportlichen Events mag nicht allen liegen: Die (willkürliche?) Aufteilung der Welt bringt Nationen hervor, die wiederum Gruppen entsendet, die gegeneinander antreten und für völkerverbindende Stimmung sorgen. Irgendwie paradox. Dennoch werden wir alle während der WM ein bisschen patriotisch und fiebern ganz gerne für das eigene Land. Auch wenn – oder gerade weil – der Name des Stürmers so schwer auszusprechen ist.
23 von 32 repräsentieren 193
An der Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland treten 32 Nationen gegeneinander an. Jedes Kader besteht aus 23 Spielern, deren Herkunft in mehr als den 32 teilnehmenden Nationen liegt. Egal wer gewinnt, es feiern noch viele weitere Nationalitäten mit. Dank der sorgfältig erstellten interaktiven Karte von NetBet lässt sich herausfinden, welchen Migrationshintergrund die Spieler jeweils haben. Die Karte lässt sich nach Turniergruppe und Land filtern, aber auch nach der Art der Herkunft: Mit Migration ist gemeint, dass der Spieler selber aus einem anderen Land in sein Trikotland eingewandert ist. Bei der elterlichen Abstammung ist eines oder beide der Elternteile des Spielers zugewandert. Mit der früheren Abstammung sind all jene gemeint, deren Vorfahren vor der Elterngeneration zugewandert sind. Die eine Kategorie schließt natürlich die andere nicht aus.
Klicken Sie auf ein teilnehmendes Land und sie sehen ein Spinnennetz an Verbindungen zwischen den Nationen dieser Welt. Mit Ausnahme ganz weniger Turnierteilnehmer weisen die Kader eine erstaunlich bunte Herkunft auf. Außer Saudi-Arabien und Peru. Das heiße Land des Öls, sowie das Andenland fallen gänzlich aus diesem Experiment heraus, denn alle Spieler dieser Nationalmannschaften stammen aus Saudi-Arabien, respektive Peru. Auch dies, eine interessante Beobachtung.
152 %? Auch das geht bei NetBet
Mit der Funktion „Vielfalt“ können Sie eine Übersichtstabelle aufrufen, die die teilnehmenden Länder in ihrer Mannigfaltigkeit sortiert und die Prozentzahl errechnet, wie multikulturell das Team tatsächlich ist. Da das System die Art der Auswanderung pro Spieler mehrfach berücksichtigt, kommen dabei auch Werte heraus, die über den erwarteten 100 % liegen. Les Bleus sind beispielsweise zu 152 % vielfältig, da zwar nur 6 der 23 Spieler selber nach Frankreich zugewandert sind, jedoch von mehr Spielern die Eltern oder weiter entfernte Vorfahren Einwanderer sind.
Vorfreude auf das Großevent
Das Eröffnungsspiel und das Finale finden im Olympiastadion Luschniki in Moskau statt. Die Zuschauerkapazität des Stadions wurde für diesen Zweck auf 81,000 Plätze erhöht. Erbaut in den 1950er Jahren wurden hier Eröffnungs- und Schlusszeremonie der Olympischen Sommerspiele von 1980 abgehalten. Das Fünf-Sterne-Station ist der Stolz des Turniers. Im Krestowski-Stadion in St. Petersburg, dem Heimatstation von Zenit Sankt Petersburg, kann das Dach geschlossen werden und dank eines ausgeklügelten Heizsystems die Lufttemperatur im Inneren auf konstanten 21° C Grad gehalten werden. Das Maskottchen wurde von der Studentin Ekaterina Bocharova entworfen und zeigt den Wolf Zabivaka. Sein Name bedeutet auf Russisch „Der einen Treffer erzielt“. Fußballfans sind häufig begeisterte Biertrinker. An der WM in Russland kein Problem, die WM 2022 in Katar hingegen wird ein alkoholfreies Spektakel: Hier ist der Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit verboten.
Verwenden Sie die WM 2018: Die multikulturelle Fußballweltmeisterschaft als witziges Tool, um bei Ihren Kollegen anzugeben, wie viel Sie über die teilnehmenden Mannschaften wissen. Oder starten Sie eine Analyse und treten Sie ein in eine spannende Diskussion. Denn natürlich lässt sich mit etwas Hintergrundwissen erklären, weshalb die Vielfalts-Liste angeführt wird von Marokko, Frankreich und England. Die beiden letzteren hatten zur Kolonialzeit des 18./19. Jahrhunderts ihre Finger mit im Spiel und eigene Kolonien in Übersee, weshalb noch heute so manches Land der Welt Französisch oder Englisch als Landessprache hat. Ein Austausch der Bewohner ist dabei selbstverständlich; in beide Richtungen. Die Geschichte Marokkos lassen wir Sie selbst erkunden. Auch weshalb nur ein Spieler des isländischen Teams ausländische Wurzeln hat können Sie selber herausfinden. Wir wollen Ihnen die Arbeit, respektive Vorfreude ja nicht gänzlich abnehmen.
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Datum: 24.05.2018 - 12:32 Uhr
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