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Nominierung der Fußballspieler Gündogan und Özil in den deutschen WM-Kader ist nicht akzeptabel / Die Fußballfans können Nationalstolz und nicht nur Lippenbekenntnisse ihrer Stars erwarten (FOTO)

ID: 1611136


(ots) -
Die Liberal-Konservativen Reformer, kritisieren die Nominierung
der Fußballspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan in den deutschen
WM-Kader durch Bundestrainer Joachim Löw.

Bernd Kölmel, Vorsitzender der LKR - Die Eurokritiker, sagte
hierzu: "Die beiden Nationalspieler haben an einer
Wahlkampfveranstaltung des türkischen autokratischen Präsidenten
Recep Tayip Erdogan in London teil genommen und ihn als ihren
Präsidenten bezeichnet. Daher können sie Deutschland an der kommenden
Fußball-WM nicht würdig repräsentieren."

"Dieses Verhalten zeigt deutlich, dass Loyalität in der Regel nur
einem Land gegenüber erbracht werden kann. Daher zeigt dieser Vorfall
auch, dass die Institution des Doppelpasses falsch ist."

"Offensichtlich bestehen bei Herrn Özil und Herrn Gündogan innere
Konflikte, welchem Land sie sich zugehörig fühlen. Dies ist ein
klares Zeichen mangelnder Integration, ein Phänomen, welches auch vor
gut bezahlten Fußballspielern nicht haltmacht."

"Wer als DFB-Spieler auflaufen will, muss ohne Wenn und Aber zu
Deutschland stehen und stolz sein, für dieses Land spielen zu dürfen.
Denn gerade Nationalspieler haben eine wichtige Vorbildfunktion auch
beim Thema gelungener Integration."

"Hier kann man nicht einfach von einem bedauerlichen Fehler
sprechen, wie dies DFB-Verantwortliche tun. Als Fußballprofis muss
man sich der Wirkung von Bildern und Aktionen in den Medien bewusst
sein."



Pressekontakt:
Stephanie Tsomakaeva
(Stv. Pressesprecherin)
Tel. 0172/5726572
Stephanie.Tsomakaeva(at)lkr.de

Original-Content von: LKR - Die Eurokritiker, übermittelt durch news aktuell




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Datum: 16.05.2018 - 07:05 Uhr
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