Zuschnitt und Stabbearbeitung auf höchstem Niveau
SCHIRMER präsentiert modularplus und compactplus auf der"fensterbau/frontale 2010"
(IINews) - Verl (jm).
Reale Moduleinheiten, kombiniert mit virtuellen Bearbeitungsmöglichkeiten: So lautet das neue Standkonzept des deutschen Qualiätsherstellers SCHIRMER Maschinen GmbH aus Verl auf der "fensterbau/frontale 2010" in Nürnberg. Der Spezialist für die Stabbearbeitung präsentiert auf der wichtigsten Fachmesse des Jahres seine Anlagensysteme modularplus und compactplus (Halle 3, Stand 3-217). Somit kann Schirmer an den ausgestellten Maschinen komplette Fertigungsabläufe darstellen, inklusive aller Bearbeitungsmöglichkeiten, die für Profilverarbeiter relevant sind.
"Mit dem neuen Konzept können wir Kunden und Interessenten in Nürnberg noch besser von der hohen Bearbeitungsqualität und der hohen Flexibiliät unserer Bearbeitungszentren überzeugen. Die Verknüpfung von realen und virtuellen Elementen ist enorm spannend. Die Besucher werden Augen machen", verspricht Fritz J. Bentrup, Geschäftsführer der SCHIRMER Maschinen GmbH.
SCHIRMER zeigt in Nürnberg unter anderem das neue Stabbearbeitungszentrum SBZ compactplus und das neue Zuschnitt- und Bearbeitungszentrum BAZ 1000-G6/VU Medium mit einem 6-Achs-G-Bearbeitungsmodul und einer VU-Sägeeinheit für leistungsorientiertes Ablängen von Profilen. Außerdem präsentiert SCHIRMER erste Eindrücke eines neuen CNC-Alu-Bearbeitungszentrums, das speziell für den Fenster- und Fassadenbau entwickelt wurde. Mit seinen Neuheiten will SCHIRMER seine gute Marktposition als führender Anbieter von Bearbeitungszentren für Verarbeiter von Profilen aus PVC, Aluminium, PVC-Alu und Holz-Alu weiter ausbauen. Zu den Kunden des Unternehmens gehören Fensterhersteller, die in der Regel mehr als 50 Einheiten pro Schicht fertigen.
Die Bearbeitungszentren compactplus sind besonders kompakte Einstiegsvarianten in die automatische Profilbearbeitung, bei der Serie modularplus kann der Verarbeiter die jeweiligen Bearbeitungsmodule ganz individuell zusammenstellen und perfekt auf seine Fertigungswünsche abstimmen. "Wir bieten hier High-End-Verarbeitungsqualität auf höchstem Niveau und kombinieren das mit der größtmöglichen Flexibilität. Durch die ideale Kombination der einzelnen Bearbeitungsschritte sparen sich unsere Kunden viel Zeit im Fertigungsablauf und steigern damit zum einen die Qualität, aber auch die Produktivität", erklärt Bentrup.
Technologischer Vorsprung ist SCHIRMER wichtig. So hat der Maschinenspezialist in seinen Bearbeitungszentren beispielsweise das Konturfräsen weiter verbessert. Die Kämpfer-Konturfräse mit automatischem Werkzeugwechsler nimmt x-beliebige Werkzeugköpfe auf, die je nach Bauart der Profile automatisch zum Einsatz kommen. "Egal, ob neue Geometrie oder neue Bautiefe: Unser System erkennt das Profil automatisch und setzt immer das richtige Werkzeug ein. Das spart Zeit, Geld und Nerven", so Bentrup. Ein moderner Laser-Printer ersetzt das manuelle oder automatische Etikettieren.
Das System modularplus von SCHIRMER bietet eine enorme Bearbeitungsvielfalt, denn es beinhaltet ein Echtpuffer-Transportsystem mit automatischem Austransport von Reststücken. Der Stahlzuschnitt erfolgt vollautomatisch, der Stahleinschub manuell oder ebenfalls vollautomatisch. Stahl kann sowohl verschweißt als auch ausgestanzt werden. Für die Stahlverschraubung und die Bearbeitung an stahlarmierten Profilen setzt SCHIRMER eine neue Motor-Technologie ein, die Höchstleistungen auf kleinstem Raum verspricht. Sogar für die Dichtungshinterfräsung bietet der Hersteller verschiedene Varianten an. Die vollautomatische Applikation von Schließteilen aller Art, das automatische Fräsen der "Wetterschenkelnut" sowie das automatische Abstapeln und Sortieren der Profile runden die hohe Bearbeitungsvielfalt der modularplus-Baureihe von SCHIRMER ab.
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Datum: 10.02.2010 - 12:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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