Dieselskandal: Audi erneut im Visier / Modelle A6 und A7 betroffen
Erst im Januar hatte Audi Dieselmodelle zurückrufen müssen. Jetzt ermitteln die Behörden wieder gegen den Autobauer wegen möglicher Abgas-Manipulation, melden am 8. 5. 2018 verschiedene Medien, darunter auch das ZDF.
(IINews) - Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ermitttele wegen einer weiteren Betrugssoftware gegen den Autobauer Audi, heißt es dort. Die Behörde habe eine amtliche Anhörung eingeleitet, bestätigte demnach ein KBA-Sprecher einen "Spiegel"-Bericht. Es gehe um den Verdacht auf eine unzulässige Abschalteinrichtung bei Audi V6TDI-Fahrzeugen der Modelle A6 und A7.
Dem Verkehrsministerium zufolge sollen rund 33.000 Dieselautos in Deutschland und weltweit insgesamt rund 60.000 Fahrzeuge betroffen sein, heißt es auf dem Online-Portal des ZDF.
Bestätige es sich, dass die Fahrzeuge eine unzulässige Abschalteinrichtung haben, drohen verpflichtende Rückrufe, wie dies bereits bei Millionen von VW-Dieselautos der Fall war.
Das ZDF bezieht sich auf einen Bericht des "Spiegel", danach soll bei den Fahrzeugen eine Software zum Einsatz kommen, die die Abgasreinigung herunterfährt, sobald das AdBlue zur Neige gehe. Dabei handle es sich um Harnstoff, den Katalysatoren brauchen, um Stickoxide aus den Abgasen zu filtern.
Allerdings soll AdBlue nicht vom Kunden selbst, sondern erst beim nächsten Servicetermin in der Werkstatt nachgefüllt werden. Deshalb soll Audi die Einspritzung des Harnstoffs in den letzten 2.400 Kilometern, bevor er zur Neige geht, deutlich reduziert haben. Dadurch steige aber der Stickoxid-Ausstoß sprunghaft an, so der Bericht.
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Datum: 10.05.2018 - 10:40 Uhr
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