BDI zu Exportzahlen: Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt an Deutschland vorüber
(ots) - Zu den Exportzahlen äußert sich
BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Handelskonflikt zwischen den
USA und China zieht nicht unbemerkt an Deutschland vorüber"
- "Die aktuellen Exportzahlen deuten darauf hin: Der
Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt
an Deutschland vorüber. Es droht eine weltweite
Protektionismusspirale. Diese würde die Weltkonjunktur als
Ganzes empfindlich abschwächen. Umso wichtiger ist es, dass sich
die Bundesregierung mit aller Kraft dafür einsetzt, den
Handelskonflikt zu deeskalieren.
- In Deutschland hängt jeder vierte Arbeitsplatz am Export, in der
Industrie ist es sogar mehr als jeder zweite. Im vorigen Jahr
gingen rund neun Prozent der deutschen Warenausfuhr in die USA
und etwa sieben Prozent nach China."
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse(at)bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 08.05.2018 - 11:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1608703
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 34 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"BDI zu Exportzahlen: Handelskonflikt zwischen den USA und China zieht nicht unbemerkt an Deutschland vorüber
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BDI Bundesverband der Deutschen Industrie (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).