Roboter auf Blockchain: INS Ecosystem kündigt Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen Pickertonn Robotics für den Betrieb seiner Direct-to-Consumer-Plattform an
(ots) -
INS Ecosystem, (https://ins.world/) der auf Blockchain basierende
Direct-to-Consumer-Einzelhandelsmarkt, gab heute die Partnerschaft
mit dem deutschen Robotik-Start-Up Pickertonn bekannt, das im
Stealth-Modus aus Karlsruhe, Deutschland, arbeitet. Pickertonn ist
ein innovatives Intralogistikunternehmen mit herausragender Erfahrung
in den Bereichen Robotik, Logistik und Lagerhaltung. Das Team des
Unternehmens hat einige der innovativsten Lösungen entwickelt, die
von Branchengrößen wie Schaeffer, Kardex, WRH Walter Reist Holding,
Ferag und Siemens-Dematic eingesetzt werden.
(Photo: https://mma.prnewswire.com/media/686779/INS_Ecosystem_Pick
ertonn_Partnership.jpg )
INS entwickelt einen dezentralen Marktplatz, der die Hersteller
von Konsumgütern mit den Verbrauchern verbindet. Die
Direct-to-Consumer-Lösung von INS ermöglicht es Marken, ihre Waren
unter Umgehung von Einzel- und Großhändlern zu vermarkten und an
Verbraucher zu verkaufen. Die Marken für Verbrauchsgüter werden
außerdem maßgeschneiderte personalisierte Treueprogramme und
Werbeaktionen durchführen, die durch das INS-Token als
Belohnungssystem unterstützt werden. Über den INS-Marktplatz sollen
Verbraucher bequemer ungehinderten Zugang zu jeder Marke zu
niedrigeren Preisen erhalten.
Der Marktplatz wird auf der INS-Blockchain ausgeführt, die
speziell auf die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie zugeschnitten
ist. Das Ziel der Blockchain-Plattform von INS ist eine führende
Position im Einzelhandelsbereich. Hersteller, Händler und andere
Akteure entlang der Wertschöpfungskette können dabei dezentralisierte
Anwendungen einführen.
Die automatisierten Abholmodule von Pickertonn enthalten die 2.000
am häufigsten gekauften Produkte, ein Sortiment, das mit einem
typischen Lebensmittelgeschäft oder Mini-Markt vergleichbar ist. Es
handelt sich dabei um eine Mischung aus einem Automaten und einem
sogenannten "Dark Store". Im Inneren des Moduls führen Roboter
innerhalb von wenigen Minuten automatisch die Aufträge aus, die dann
vom Verbraucher abgeholt werden können. Das Modul beansprucht viermal
weniger Platz als ein vergleichbarer Laden und benötigt kein
Vollzeitpersonal, was zu einer Einsparung von 10 % gegenüber
konventionellen Geschäften führt. Außerdem verbraucht es weniger
Energie und führt damit zu einer deutlichen Reduzierung des
CO2-Ausstoßes. Diese Module sind in der Regel mit einem
Distributionszentrum verbunden, das von einem Drittanbieter wie
beispielsweise PostNL betrieben wird. INS Ecosystem konnte PostNL
kürzlich als Partner für seinen Start in Amsterdam im Laufe dieses
Jahres gewinnen.
Peter Fedchenkov, Mitgründer von INS Ecosystem: "Unser
Direct-to-Consumer-Markt hat ein enormes Potenzial, um die Branche,
wie sie uns derzeit vertraut ist, grundlegend zu verändern. Wir
erzeugen unsere eigene Blockchain, die den Besonderheiten und
Herausforderungen der Lebensmittelindustrie entspricht. Damit stärken
wir die Lieferkette und tragen dazu bei, dass Zwischenhändler
abgeschafft werden, um Lebensmittel erschwinglicher zu machen.
Die von führenden Pickertonn-Logistikern aus Deutschland
entwickelte Lösung entspricht auf alle Fälle den höchsten
Anforderungen von INS und ihr automatisiertes Abholmodul ist die
perfekte Möglichkeit, Waren direkt vom Hersteller zum Verbraucher zu
transportieren. Ich bin von ihrer Umsetzung der neuesten Innovationen
in der Robotik in eine praktische Lösung wirklich sehr beeindruckt",
fährt Peter Fedchenkov fort.
Der geschäftsführende Gesellschafter von Pickertonn, Dr.-Ing. Jörg
Foeller, ein anerkannter Innovations- und Ausbildungsprofi und
angesehener Maschinenbauingenieur mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im
Materialtransport und in der Logistik, meinte: "Unser automatisiertes
Abholmodul vereint modernste Robotertechnologie mit den neuesten
Erkenntnissen des Maschinenbaus und führte zu einem Durchbruch bei
der Wirtschaftlichkeit der Auftragsabwicklung. Eine Partnerschaft mit
INS Ecosystem war für uns eine naheliegende Wahl, weil der
Direct-to-Consumer-Marktplatz hervorragend zu unserer Lösung passt.
Mit INS haben wir einen wirklich kompetenten Partner gefunden, der
unser einzigartiges Produkt weltweit skalieren kann."
"Mit diesen automatisierten Abholmodulen vervollständigt INS
Ecosystem sein Konzept für die Auftragserfüllung. Die Abholpunkte
werden durch ein ebenfalls automatisiertes und von externen Anbietern
für die Auftragserfüllung verwaltetes Lager aufgefüllt. Wie bereits
angekündigt, wird PostNL, der größte Logistikdienstleister in den
Niederlanden, die Lager- und Zustelldienste auf unserer Plattform
anbieten, wenn wir im Laufe dieses Jahres in Amsterdam starten", so
Fedchenkov abschließend.
Weitere Informationen über INS erhalten Sie auf der Website
https://ins.world/.
Der Mitgründer von INS Ecosystem, Peter Fedchenkov, steht für ein
Interview zur Verfügung.
Informationen zu INS Ecosystem:
INS Ecosystem ist eine skalierbare, dezentrale Plattform, die
mithilfe von Blockchain und Smart Contracts eine direkte Interaktion
zwischen Verbrauchern und Lebensmittelherstellern ermöglicht. Das
Ziel ist, den 8,5 Bio. US-Dollar starken globalen Lebensmittelmarkt
zu revolutionieren und Verbrauchern sinnvolle personalisierte
Angebote zur Verfügung zu stellen, was letztendlich zu niedrigeren
Preisen führt. INS Ecosystem hat im Dezember 2017 41,5 Mio. US-Dollar
aufgebracht.
Pressekontakt:
Peter Fedchenkov
INS CEO und Mitgründer
179023(at)email4pr.com
+79254255060
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Datum: 04.05.2018 - 09:01 Uhr
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