Die Tierärztin rät: Würmer durch die Muttermilch? So können Hunde- und Katzenwelpen geschützt werden
• Tierkinder können sich über die Muttermilch mit Würmern infizieren
• Ein effektiver Wurmschutz ist daher für Mutter und Welpen wichtig
(IINews) - Im Frühling kommen wieder vermehrt Kätzchen und Hundewelpen zur Welt. Zwar ist Muttermilch in den ersten Lebenswochen die beste Ernährung für die kleinen Tierkinder, leider infizieren sie sich so aber häufig mit Würmern, deren Larven sie über die Milch aufnehmen. Für einen unbeschwerten Start in ein gesundes Hunde- und Katzenleben ist daher ein effektiver Wurmschutz für das Muttertier und seine Jungen wichtig.
„Viele Hunde und Katzen sind von Würmern – meist Spulwürmern – befallen, ohne dass es ihre Halter bemerken“, sagt Dr. Sonja Wolken, Tierärztin mit dem Spezialgebiet Parasitologie. „Das Problem ist, dass sich die Larven mancher Spulwurmarten auf eine Wanderung durch den Körper ihres Wirtstiers begeben. Bei trächtigen Katzen und Hündinnen können sie so auch in die Gesäugeleiste wandern und nach der Geburt über die Milch direkt an die Tierkinder weitergegeben werden. Ein Wurmbefall bei Jungtieren kann besonders schwerwiegende Folgen haben, denn in der Entwicklungs- und Wachstumsphase ist der Organismus hochempfindlich.“
Um dem vorzubeugen, sollten das Muttertier und seine Jungen sowohl in der Trächtigkeit als auch in der Säugephase gegen Würmer und Wurmlarven behandelt werden. Bei Katzen, die oft nur ungern Tabletten schlucken, empfiehlt sich die Anwendung z.B. mit einem Spot-on-Präparat, das für tragende und säugende Katzen sowie Katzenwelpen zugelassen ist. Entsprechende Produkte werden einfach auf die Haut im Nacken des Tieres aufgetragen und sind gut verträglich. Tierärzte beraten gern über geeignete Präparate und helfen bei der Erstellung eines individuellen Entwurmungsplans.
Weitere Informationen auf www.parasitenfrei.de.
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Datum: 24.04.2018 - 12:04 Uhr
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