InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Abgasskandal: Razzien bei Porsche und Audi

ID: 1602100

Bei Audi und Volkswagen hatte es bereits in der Vergangenheit Durchsuchungen gegeben, ebenso bei BMW, Daimler und dem Zulieferer Bosch. Den Unternehmen wird vorgeworfen, illegale Abschalteinrichtungen der Abgasreinigungsanlage in Dieselautos eingebaut zu haben.


(IINews) - Am 18. April 2018 wurden unter anderem die Zentralen der beiden VW-Töchter in Stuttgart und Ingolstadt durchsucht. 33 Staatsanwälte und 160 Polizisten seien im Einsatz gewesen, melden am selben Tag verschiedene Medien, darunter der auch Deutschlandfunk (DLF).

Bei Porsche hätten sich die Ermittlungen demnach gegen drei Mitarbeiter wegen des Verdachts des Betruges und der strafbaren Werbung gerichtet. Unter den Beschuldigten sei auch ein Mitglied des Vorstands. Um wen es sich handelt, teilte die Staatsanwaltschaft nicht mit, heißt es beim DLF.

Bei Audi und Volkswagen hatte es bereits in der Vergangenheit Durchsuchungen gegeben, ebenso bei BMW, Daimler und dem Zulieferer Bosch. Den Unternehmen wird vorgeworfen, illegale Abschalteinrichtungen der Abgasreinigungsanlage in Dieselautos eingebaut zu haben.

Wenn Sie zu den geschädigten Fahrzeug-Besitzern gehören, sollten Sie ebenfalls unbedingt jetzt handeln.

•Die hier berichtenden BSZ e.V. Vertrauensanwälte prüfen für Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und Schadensersatzansprüche.

Bei der Durchsetzung Ihrer Kundenrechte ist es sinnvoll, anwaltlich begleitet zu werden. Diese Kanzlei hat in Sachen Abgasmanipulation bereits für eine Vielzahl von Mandanten die notwendigen juristischen Schritte eingeleitet.

Diese Rechtsanwälte sind Experten für Schadensersatz.

Die zitierte Meldung finden Sie HIER, http://www.deutschlandfunk.de/abgasskandal-razzien-bei-porsche-und-audi.2932.de.html?drn:news_id=873296 mehr zu den Razzien unter anderem auch in der Süddeutschen Zeitung. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/porsche-razzia-abgasskandal-1.3949216

Die hier berichtende BSZ e.V. Vertrauenskanzlei hilft Ihnen gerne.

Treten Sie der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgas-Skandal bei.

•Die Anwälte erläutern Ihnen gern, was Sie unternehmen müssen, damit Sie am Ende nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben.




•Wenn Sie zu den geschädigten Fahrzeug-Besitzern gehören, sollten Sie unbedingt jetzt handeln.
•Die hier berichtenden BSZ e.V. Vertrauensanwälte prüfen für Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und Schadensersatzansprüche.
•Bei der Durchsetzung Ihrer Kundenrechte ist es sinnvoll, anwaltlich begleitet zu werden. Die hier berichtende Kanzlei hat in Sachen Abgasmanipulation bereits für eine Vielzahl von Mandanten die notwendigen juristischen Schritte eingeleitet.
•Diese BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte sind Experten für Schadensersatz.

Auch Sie wollen Ihre rechtlichen Möglichkeiten professionell durch BSZ® e.V. Vertrauensanwälte überprüfen lassen und sich auch auf den letzten Stand der Dinge bringen lassen?

Das Ziel der BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte ist es, ihren Mandanten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem BSZ e.V. verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern bereits seit dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte.

Sie können gerne Fördermitglied des BSZ e.V. werden und sich kostenlos der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgasskandal anschließen.

Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgasskandal kann kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.

Direkter Link zum Kontaktformular:
http://www.fachanwalt-hotline.eu/Anmeldeformular

BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Telefax: 06071-9816829
E-Mail: bsz-ev(at)t-online.de
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.eu
hh


Rechtshinweis
Der BSZ® e.V. sorgt mit der Veröffentlichung und Verbreitung aktueller Anlegerschutz Nachrichten seit 1998 für aktiven Anlegerschutz. Der BSZ e.V. sammelt und veröffentlicht entsprechende Informationen die über das Internet jedermann kostenlos zur Verfügung stehen. Rechtsberatung wird vom BSZ e.V. nicht durchgeführt. Fördermitglieder des BSZ e.V. können eine erste rechtliche Einschätzung kostenlos durch BSZ e.V. Vertragsanwälte vornehmen lassen.

Für Unternehmen die in unseren Berichten erwähnt werden und glauben, dass ein geschilderter Sachverhalt unrichtig sei, veröffentlichen wir gerne eine entsprechende Gegendarstellung. Damit wird gezeigt, dass hier aktiver Anlegerschutz betrieben wird.

''''RECHT § BILLIG'''' DER NEWSLETTER DES BSZ E.V. JETZT ABO SICHERN.

Anmeldung zum Newsletter
https://sammelklagen.wordpress.com/anmeldung-zum-bezug-des-bsz-e-v-newsletter-recht-%C2%A7-billig

•Rechtsanwälte die sich in einem ausgesuchten kleinen Kreis spezialisierter Kollegen einem interessierten Publikum vorstellen möchten, können sich hier in die Anwaltssuche eintragen lassen.

http://www.fachanwalt-hotline.eu/Anwaltssuche?PHPSESSID=6352cbaaf63fe43ebba4bf50c657a65b


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der BSZ® e.V. sorgt mit der Veröffentlichung und Verbreitung aktueller Anlegerschutz Nachrichten seit 1998 für aktiven Anlegerschutz. Der BSZ e.V. sammelt und veröffentlicht entsprechende Informationen die über das Internet jedermann kostenlos zur Verfügung stehen. Rechtsberatung wird vom BSZ e.V. nicht durchgeführt. Fördermitglieder des BSZ e.V. können eine erste rechtliche Einschätzung kostenlos durch BSZ e.V. Vertragsanwälte vornehmen lassen.



Leseranfragen:

BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Telefax: 06071-9816829
E-Mail: bsz-ev(at)t-online.de



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Porsche Dieselskandal - Erfolg für Kläger eines Macan, Anwaltskanzlei holt Kaufpreis zurück; Verkehrsministerium verweigert Aussagegenehmigung
Hat der Automobilleichtbau ausgedient-
Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 19.04.2018 - 09:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1602100
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Horst Roosen
Stadt:

Dieburg


Telefon: 060719816810

Kategorie:

Automobilindustrie


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 49 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Abgasskandal: Razzien bei Porsche und Audi
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.256
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 414


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.