Constantin Behr: "Es ist keine gute Idee, Geld auf Sparbüchern liegen zu lassen"
(ots) - Die DZ Bank (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank)
hat berechnet, dass den deutschen Sparern zwischen 2010 und 2016
insgesamt 344 Milliarden Euro an Zinserträgen verloren gegangen sind.
Für das Jahr 2017 kommen noch einmal rund 90 Milliarden Euro dazu.
Und das nur, weil die Deutschen immer noch am "guten alten Sparbuch"
festhalten. In 7 Jahren haben deutsche Sparer also 434 Milliarden
Euro an Zinserträgen verloren, das ist Geldvernichtung im großen Stil
und diese gewaltige Summe kann auch nicht durch die Zinsersparnisse
der deutschen Kreditnehmer aufgewogen werden.
Grund für dieses Desaster ist die Niedrigzinspolitik der
Europäischen Zentralbank (EZB), mit der ab 2010 die
Verschuldungskrisen schwächelnder EU-Mitglieder aufgefangen werden
sollten. Innerhalb der Euro Zone ist die Vergemeinschaftung der
Schulden schon Wirklichkeit geworden und die Eurokrise längst noch
nicht überstanden. Aber nicht nur die EZB, auch die Notenbanken von
Japan und den USA fluten die Märkte mit Geld.
Seit Beginn der Finanzkrise 2007 setzen die Zentralbanken dagegen
verstärkt auf Gold und die internationalen Reserven steigen weltweit
wieder an. Für die Notenbanken dient die Aufbewahrung von Gold heute
hauptsächlich als nationale Reserve für Krisenzeiten, sowie als
Risikoausgleich für Schwankungen des US-Dollars, da Gold in Dollar
gehandelt wird.
Die russische Zentralbank hatte im Februar 2018 einen Zukauf von
600.000 Unzen Gold bestätigt. Russland ist schon seit Jahren einer
der größten Goldaufkäufer und baut auch die heimische Förderung
massiv aus. Inzwischen ist das Land der weltweit drittgrößte
Gold-Produzent nach China und Australien. Die Größe der russischen
Goldreserven ist nicht genau bekannt, da die Zentralbank auch direkt
von den heimischen Minen Gold aufkauft. Man schätzt die Bestände aber
auf ca. 1.830 t, das ist Platz 6 im globalen Ranking. Die
Volksrepublik China stockte ihre Goldreserven in den letzten Jahren
ebenfalls drastisch auf und liegt auf Platz 5. Deutschland hat
traditionell hohe Goldreserven und liegt hinter den USA mit 3.373,7 t
auf Platz 2.
Auch private Anleger schätzen Gold als krisensichere Anlageform.
In Deutschland ist die Golden Gates Edelmetalle GmbH einer der
führenden Anbieter für Gold. Den Kunden werden flexible und
transparente Kaufmöglichkeiten für eine breite Produktpalette
angeboten. "Neben Gold und Silber in Münzen und Barrenform können
auch Palladium, Platin und verschiedene Industriemetalle bei uns
erworben werden", so Constantin Behr, Geschäftsführer der Golden
Gates GmbH. "Dabei gibt es die Möglichkeit einer Einmal-Anlage oder
man stellt sich über einen Sparplan schon ab 25,00 EUR monatlich ein
maßgeschneidertes Portfolio zusammen."
Für seine Gold-Sparpläne erhielt Golden Gates von "Focus Money"
die Bewertung "Sehr gut". Das Besondere bei Golden Gates ist die
Kundenfreundlichkeit und der Service. Digitale Medien werden genutzt,
um das Unternehmen vorzustellen und mit dem Kunden in Kontakt zu
kommen. Der eigentliche Kauf wird aber persönlich abgewickelt. Über
1000, sehr gut geschulte Vertriebspartner stehen bereit, vor dem
Kaufabschluss den Kunden hoch qualifiziert und individuell zu
beraten. Die Kundenbestände werden in Hochsicherheitstresoren
verwahrt und jährlich durch unabhängige Wirtschaftsprüfer
dokumentiert. Jeder Anleger erhält daraufhin seinen Depotauszug. Auf
Wunsch, oder automatisch bei Erreichen eines bestimmten Wertes, wird
das Edelmetall an seine Eigentümer ausgeliefert.
"Gerade in wirtschaftlich und politisch schweren Zeiten wird
deutlich, wie wichtig reale Sachwerte sind", resümiert Constantin
Behr. Gold dient der Risikostreuung und sollte in keinem
Anlage-Portfolio fehlen.
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Datum: 19.04.2018 - 08:50 Uhr
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