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Auryn Resources identifiziert bis zu 1350 Gramm pro Tonne Silber

ID: 1601493

Ergänzend zu den Bohrungen auf ‚Huilacollo’ stieß Auryn im Rahmen von Probenahmen aus dem Gestein des ‚Tacora’-Ziels auf breite Zonen einer Oxiderzmineralisierung.


(IINews) - Der südperuanische Edelmetallexplorer Auryn Resources legte vielversprechende Bohrergebnisse seines vorerst 1.500 Bohrmeter umfassenden Bohrprogramms von seinem Goldoxidprojekt ‚Huilacollo’ vor. Gerichtet war dieses zwar kleine, aber durchdachte Bohrprogramm auf nur zwei konzeptionelle Bohrziele, die unmittelbar neben der bestehenden Mineralisierung untersucht wurden. Davon sind die ersten fünf Bohrergebnisse sind bei Auryn (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) eingetroffen, wobei die Bohrlöcher 17-HUI-002 und 17-HUI-004 besonderes Augenmerk verdienen: im Bohrloch 17-HUI-002 wurde ein 62 m breiter Abschnitt mit Oxiderzmineralisierung durchteuft, der bereits ab der Oberfläche Goldgehalte von bis zu 0,45 Gramm pro Tonne (g/t), einschließlich 22 m mit 0,71 g/t Au enthielt. Ebenso erfolgreich war die 100 m südwestlich niedergebrachte Bohrung 17-HUI-004, die einen 22 m breiten Abschnitt mit 0,2 g/t Au durchteufte. Auch wenn es sich hierbei nicht um die hochgradigsten Bohrergebnisse handelt, ist in diesem Zusammenhang aber besonders wichtig zu erwähnen, dass das System in nordwestlicher Richtung offen ist.

Die Mineralisierungen bestätigen Auryns Explorationsmodell darin, dass sich die Brekzienkörper auf das Quarz-Alunit-Alterierungssystem konzentrieren. Zudem haben diese Ergebnisse das Potenzial für eine Erweiterung der oberflächennahen Mineralisierung in nordwestlicher Richtung innerhalb der 1,5 km langen Zone könnten evtl. sogar den Kern der Nordzone des epithermalen Alterierungssystems definieren.

Ergänzend zu den Bohrungen auf ‚Huilacollo’ stieß Auryn im Rahmen von Probenahmen aus dem Gestein des ‚Tacora’-Ziels auf breite Zonen einer Oxiderzmineralisierung, die in eine 750 m mächtige Strukturzone eingebettet sind. Im Zielgebiet ‚Huilacollo South’ wurden Proben mit sehr hochgradiger Silbermineralisierung aus jenen zwei Bereichen entnommen, die 2017 innerhalb der Silberanomalien im Felsschutt entdeckt wurden. Diese Proben stammen aus zwei voneinander unabhängigen Strukturzonen mit jeweils 1,3 km und 0,75 km Länge.





Der 1,3 km lange Korridor mit Silberanomalien im Felsschutt ist durch höhergradige Proben mit Silbergehalten zwischen 40 und 463 g/t charakterisiert. Der 750 m lange Korridor beinhaltet sogar noch höhergradige Proben, mit Silbergehalten zwischen 40 und 1.310 g/t. Da diese Zonen das höhere Niveau des epithermalen Systems darstellen sollten, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Goldmineralisierung in der Tiefe anzutreffen, sehr hoch.

Die Strukturkorridore ‚Tacora’ und ‚Huilacollo’ deuten bereits jetzt an, zahlreiche Zonen mit Oxiderzmineralisierung zu beherbergen. In einer 70 m mächtigen Zone wurden im Rahmen der aktuellen und historischen Probenentnahmen Goldgehalte von bis zu 4,98 g/t ermittelt, wobei der Durchschnittsgehalt bei 0,91 g/t liegt.

„Das Projekt Huilacollo birgt Potenzial für ein Bergbauszenario, das einen kostengünstigen Abbau von Oxiderz ermöglichen könnte“, sagte Ivan Bebek, Executive Chairman von Auryn - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298204 -. Diese ersten Löcher hätten konkrete Hinweise auf die Ausrichtung der Mineralisierung gegeben. Deshalb freue man sich schon auf die Folgebohrungen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte







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Datum: 18.04.2018 - 05:33 Uhr
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