Zukunft und Nachhaltigkeit: Strategie, Synergie und Skills. Share&shift.
(LifePR) - Nachhaltigkeit ist das Thema der Zukunft. Nicht nachhaltige Entwicklungen sind das Problem der Gegenwart: Gegen das Leben. Unter anderen erklärte jüngst Frankreichs Präsident Macron: "Wir sind dabei zu verlieren." Der Trend trifft auch Unternehmen ins Mark. Viele sehen das so nicht, aber Wettbewerbsstärke, Geschäftszahlen und Dominanz und nachhaltige Zukunft ko-existieren nicht. Dieses Delta ist der neuralgische Punkt ... mit mannigfachen Konflikten. Das Wissen darüber war nie größer. Die gesuchte Zukunftsfähigkeit ist zwingend "grün" und "sozial", aber ... für die Führung von Unternehmen ebenso zwingend weit mehr.
Wie es u.a. diese Themen täglich zeigen: Digitalisierung, technologischer Wandel, "Klein" gegen "Groß", rasantes Wachstum von Wissen, Innovation und Investition, "Jung" gegen "Alt", Arbeitswelt, organisatorische Vitalität, Teilhabe, Vertrauenskultur, Nachwuchs und Nachfolge, integrative Personalentwicklung, Qualifizierung, Prävention, Gesundheit, Gesetze.
In diesem Ökosystem und Stimmigkeit des Ganzen lassen sich Misfits und Dysbalancen, auch Dirigismus und starre Strukturen, wirksam nicht an den Symptomen und Folgen, reaktiv, in parallelen Welten, fragmentiert o.a. behandeln. Die Sorgen wachsen überall, aber die Sehnsucht nach dem anderen, Guten, nicht weniger ... und stärker. In dieser Zuspitzung liegt die wohl einzige wirkliche Option, um Nachhaltigkeit, den Erhalt und langfristigen Erfolg des Unternehmens, in ihren Fundamenten und im Ganzen zu generieren: Dort, wo dafür alle Fäden zusammen laufen, sich dynamisieren, vernetzen usf.: Im unternehmerisch eigenen innovativen Zentrum. In diese Sache muss man ehrlich sein: Die Freiheit, die Richtung selbst zu bestimmen, ist auch die Freiheit für Reformen dieser Art: Für das Leben. [1] Wirklichkeit und Wahrnehmung, Wahrnehmung und Wirklichkeit? Nicht-Nachhaltigkeit entsteht nicht zufällig. Und das gilt umgekehrt. Nachhaltige Zukunftskompetenz ist das höchste Gut jedes Unternehmens. Sie bedeutet: Sicherung der Lebens- und Überlebensfähigkeit, Innovation und Lernen in der Hauptsache. Partnerschaftliche Strategie und Führung schreibt die Story des Erfolgs von Grund auf und verbessert sie ... - inklusiv in Allem, was die Zukunft verlangt. Das Menschliche und Soziale, das Ökologische und Ökonomische treffen sich hier in einer am Leben orientierten und dieses erhaltenden Art und Weise. Kern erfolgreicher Führung ist, die ganzen inneren Potentiale im Einklang mit sich selbst erfolgreich nach außen managen und zum nachhaltigen Vorteil aller vernetzen. Ihre Energie zu entfalten, ist so schöpferisch wie einzigartig. Das schließt Wachstum nicht aus, aber es generiert und migriert dieses in eine veränderte bzw. neue Qualität der Werte. Für ein neues WIR im Unternehmen und im Verhältnis zur Gesellschaft.
Strategische Führer wissen: Vertrauen ist teilbar und wahre Champions leben es. Das heißt, sich in die Mitte stellen und das Ganze erfolgreich machen! Wenn das mit Selbstfindung und Selbstsicherheit zu tun hat, sind dies der Ansatz für die Auflösung jener Dissonanz und der Antritt in eine neue Zeit. Wo Früherkennung bedeutet, zuerst die Chancen und gleichzeitig Risiken zu behandeln. Dieser Taktgeber spielt jenseits von Zahlen. Er geht diesen in der einen Sicht voraus, um sie in der anderen, im Vorgriff auf die Zukunft, zu überschreiben. Und bevor womöglich die Kontrolle entgleitet. Diese Güte tariert zwei Dinge: Den Status Quo der Gesamtverfassung des Unternehmens (Organismus-Prinzip) und die Zeitachse (Generationen-Prinzip).
Dieser Kompass für Nachhaltigkeit, ihren tiefen Sinn und Kern (Urgrund), steht für eine "S"- Kompetenz und Disziplin, die keiner allein besitzt: Für systemische Strategie und Synergie, für Sicherheit und ... neue Stärke. Von "E" bis "G" dieses Erfolgs und seiner Transformation.
Ihre auslösende Kreation und konforme Umsetzung entstehen in der Voraussetzung und dem Ergebnis wachsender Synergie von Mit-Unternehmertum (Teilhabe), gesamtökologischer Betrachtung, Integration und Verträglichkeit, wirtschaftlicher Problemlösungskompetenz und Leistungsstärke sowie gesellschaftlicher Akzeptanz und Anerkennung. In sorgsamer Balance und Reputation (Marke, Image) auf allen Seiten: Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Banken, Stakeholder, Gesellschafter bis Gesetzgeber. Jedes Unternehmen besitzt diese Selbstkräfte und ein grenzenloses Potential. Gute Unternehmensführung setzt um, was ihr Sinn ist. Methoden sind Werkzeuge, die dabei helfen.
Es gibt Beispiele dieser Exzellenz. Aber sie sind Ausnahmen. Doch was wenige tun, kann vielerorts Standard sein. Man stelle sich vor, Unternehmen verhielten sich hier allgemein so sicher wie etwa im Regelwerk der Buchführung. Ob als Unternehmer, Geschäftsführer oder Manager, Experte oder Organisation, wenn das so selbstredend wäre, wer könnte sich dann wegen Nicht-Nachhaltigkeiten gleich welcher Art sorgen? (auch: Wertekanon Soziale Marktwirtschaft, SDG der UN, Entwicklungs- und Lerngemeinschaften, Inklusive Wirtschaft u.a.). [2] Niemand kann das in der Breite allein, aber partnerschaftlich und kollaborativ. Dieses ist der Ansatz eines systemischen und erfahrungsbasierten Vorgehensmodells, dem Kompass S, das IFZM auf Basis seiner langjährigen Projekte zur strategischen Zukunftssicherung mit Geschäftsleitungen und ihren Teams entwickelt hat. Dieser Schritt ist nur plausibel: Um Wandel effektiv und schnell zu bewirken, gibt es keinen besseren Ort als diesen Impuls: Selbsterkenntnis des Besseren, dieses wollen, es können und tun. Wer ist dazu befähigter als jene, die täglich im Unternehmen arbeiten, kommunizieren usf.? Die Methode für die systemische Gegenwartsund Status Quo-Diagnose der Grundlagen unternehmerischer Existenz und strategische Pfadforschung für die Zukunft beschreibt und definiert die Sachverhalte, die diesen Weg markieren und qualifizieren: Grundwerte, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, ihre Vernetzung und Synergien in einem Gesamtprozess und -system. Das Spezifikum des Curriculums, einer Selbstreflexion und Tiefen-Analytik (Input-Logik, Selbstevolution) und die Verknüpfung mit Software / IT sind der Schlüssel einer disruptiven Lösung. Sie aktiviert Veränderung dort, wo die Dinge ihren Lauf nehmen: Durch Selbsterkennen und Selbstwirksamkeit. Ihr innovativer Kern ist, dass der Gewinn der existenz- und zukunftskritischen Klärungen hier trotz der Sache einer besonderen Komplexität nur ein Minimum an Aufwand erfordert!
Die sofort vorliegenden, bildhaft aufbereiteten Resultate lassen "mit den Augen greifen", was die Zukunft beflügelt, bremst und womöglich ausbremst. Kennt man diese Signale, kann man ihnen folgen. Im Team und realen Kontext des Unternehmens in den Ursachen ergründet, mobilisieren die Erkenntnisse Veränderungen in generell allen Bereichen der Organisation.
Strategisch fokussiert, münden sie direkt in die Agenda eines konzertierten Programms, in einer multiplen Weise und Wirkung. Partnerschaftliche Strategie und Kultur treiben dieses Kursbuch, initialisieren und beschleunigen, koordinieren und vernetzen die Arbeiten über alle internen Bereiche und Ebenen und gleichzeitig den Einsatz externer Experten, Projekte usf. (Interfusion, Konvergenz, kooperatives Zukunftslernen ..., Effizienz, Synergien, Tempo u.a.). So wird aus einem Impuls der Leitstand für systemisches Management im Alltag. So wird das ganze Unternehmen zu einem Institut für strategische Innovation und Transformation. Das heißt in einer proaktiven Gestaltung und zyklischen, lernoffenen Fortschreibung. Das Gute und der Faktor Zeit werden zu entscheidenden Ressourcen.
Das Verfahren betrifft Unternehmen, den breiten Mittelstand, und Experten, Organisationen, Wirtschaftsförderer u.a. in ihrer mittelbaren Rolle. Das Format der Anwendung (Umsetzung) bis zur Quintessenz einer definierten Handlungsagenda ist standardisiert, verfestigt und erprobt. Anwender sagen: Ein "Muss" im Werkzeugkasten jedes Zukunftsmanagers.
Der Kompass S von IFZM ist der Schlüssel eines transdisziplinären und kollaborativen Bildungsund Sharing-Projekts. Die Perspektive der Plattform für nachhaltige Zukunftsfähigkeit und Qualifizierung in einer systemischen und einheitlichen, multimedial vernetzten und stetigen Verfolgung, bietet allen daran Interessierten, das System, das Basiswerkzeug nebst einem Set Begleitmaterialien in einem einfachen Modus und Standard einzusetzen und zu nutzen.
Mehr zum Projekt, die Einladung und Kollaboration (Share this Shift) unter kontakt(at)ifzm.de.
Hubertus Wolf, IFZM - Institut für Zukunftsmanagement, Rosenstraße 17, 73565 Spraitbach.
Tel. 0 7176 / 891; Fax 0 7176 / 3967; www.ifzm.de; www.sua.ifzm.de; kontakt(at)ifzm.de
[1] > http://nachhaltig-sein.info/corporate-social-responsibility-csr/zukunft-wandel-partnerschaft-inklusivewirtschaft- und-gutes-Unternehmertum.
[2] ?Die Kunst der Führung besteht darin, die Gegensätze richtig zu erkennen, aber auch in der Fähigkeit, sie zu Polen einer Einheit zu formen? (Hermann Hesse).
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.04.2018 - 17:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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