in-GmbH unterstreicht IDC-Studie: Internet of Things kommt 2018 in den Fabriken an
(ots) - 2018 könnte zum Jahr des endgültigen
IoT-Durchbruchs in Deutschland werden. Diese Prognose gibt IDC in
seinem Executive Brief "Die wichtigsten Technologietrends für
IoT-Projekte im Jahr 2018" ab. Im Zuge der Studie stellt IDC Best
Practices vor und gibt IT- und Fachbereichsentscheidern Empfehlungen
für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Initiativen. Damit
einhergehend hat IDC auch ein Interview mit Siegfried Wagner,
Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH
(www.in-gmbh.de) und Spezialist für IoT-Lösungen, geführt. IDC
empfiehlt zudem eine Fallstudie über den Einsatz der IoT-Plattform
sphinx open online der in-GmbH im Hause der ZF Friedrichshafen AG.
Die IDC-Studie "Die wichtigsten Technologietrends für IoT-Projekte
im Jahr 2018" gibt Einblicke in die Umsetzungspläne,
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von deutschen Unternehmen bei
der Nutzung von IoT-Technologien. Dabei wurden 444 Organisationen aus
den acht Fokusbranchen in Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern
befragt. Der Executive Brief fasst die Ergebnisse zusammen und gibt
Empfehlungen.
Der Tenor der Studie: Die deutschen Unternehmen wollen ihre
Startschwierigkeiten in puncto IoT-Projekte überwinden und verfolgen
ambitionierte Umsetzungspläne für 2018. Es bedarf jedoch eines
durchdachten Technologieansatzes, um die Pläne realisieren zu können.
Als wichtige Stellschrauben wurden dabei IoT-Plattformen,
Connectivity, Edge Computing, Security und Blockchain ausgemacht.
Die Basis von Vernetzungsprojekten: IoT-Plattformen
IoT-Plattformen gelten dabei als Rückgrat der IoT-Initiativen.
Jedes zweite Unternehmen plant gemäß der IDC-Studie im Jahr 2018 die
Einführung. Aber IoT-Plattform ist nicht gleich IoT-Plattform. IDC
unterscheidet: Während die erste Generation von IoT-Plattformen
lediglich das Management der vernetzten Objekte sowie der
Konnektivität ermöglicht, bietet die zweite darüber hinaus das
Management von Applikationen sowie die Verarbeitung und das Reporting
der Daten. Die dritte Generation enthält zusätzlich
Advanced-Analytics-Funktionalitäten wie beispielsweise
Cluster-Analysen und Machine Learning.
Siegfried Wagner erklärt im Zuge des IDC-Interviews: "Da viele
IoT-Initiativen zunächst als kleinere Projekte realisiert werden,
muss bedacht werden, dass nach der erfolgreichen Umsetzung weitere
Anwendungsbereiche erschlossen werden. Das heißt, die gewählte
Plattform muss in der Lage sein, weitere datenverarbeitende Systeme
und physische Entitäten anbinden zu können. Das bedeutet, dass sowohl
das Datenmodell und die Verarbeitungslogik als auch die
Bedienoberflächen ohne Neuentwicklung kontinuierlich ausgebaut und
angepasst werden können. Zudem ist entscheidend, dass weitere oder
auch externe datenverarbeitende Services einfach integriert und
angebunden werden können, um so beispielsweise rechenintensive
Vorgänge auszulagern und externes Know-how zu nutzen."
Das Ziel: Neue Anwendungsgebiete und Business-Modelle
Die in-GmbH bietet mit sphinx open online eine IoT-Plattform, die
es ermöglicht, relevante Real- und Business-Daten aus verschiedenen
Quellen, Anlagen und Systemen zusammenzuführen, intelligent zu
verarbeiten und Systeme aktiv zu beeinflussen. So entsteht auf Basis
des digitalen Abbildes (Digital Twin) des Produktionssystems mit all
seinen komplexen Rahmenbedingungen, durch die Auswertung von
Vergangenheitsdaten und die Nutzung von Prognosen eine Lösung, die
frühzeitig negative Veränderungen in der Produktionskette erkennt,
rechtzeitig Informationen bereitstellt und automatisiertes Eingreifen
ermöglicht.
Siegfried Wagner unterstreicht: "Die durchgängige Digitalisierung
von der Kundenanfrage über die Produktion bis zur Auslieferung
ermöglicht kundenindividuelle Produkte zu Preisen der
Serienfertigung. Intelligent vernetzte Produkte werden zumindest für
die kommende Nutzergeneration eine Selbstverständlichkeit sein.
Angebundene Geräte sowie deren Zustands- und Nutzungsinformationen
bieten nicht nur Komfort für den Anwender, sondern dienen als
Datenquelle für weitere Services, Predictive Maintenance und die
kontinuierliche Produktverbesserung und steigern damit die
Wettbewerbsfähigkeit. Auf dieser Basis wird es möglich sein, neue
Anwendungsgebiete oder Businessmodelle zu entwickeln. Wer auf die
Umsetzung von IoT verzichtet, wird sich einem zunehmenden Preiskampf
ausgesetzt sehen und wird in der vernetzten Welt von morgen
Marktanteile verlieren."
Diese Lösung kommt unter anderem bei der ZF Friedrichshafen AG zum
Einsatz. Mit einem regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis von
sphinx open online werden erhebliche Energieeinsparungen für ZF
erzielt.
Die vollständige Studie inklusive des Interviews mit Siegfried
Wagner und der Fallstudie "ZF Friedrichshafen" steht zum Download
unter: https://sphinx-open.de/downloads/
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Datum: 11.04.2018 - 10:15 Uhr
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