Panasonic Seniorentelefone KX-TGQ500 und KX-TGE510 / Sicherheit und Komfort - jetzt auch für die IP-Telefonie (FOTO)
(ots) -
Das deutsche Festnetz wird auf IP-Telefonie umgestellt. Auf den
gewohnten Komfort und die hervorragende Verständlichkeit eines
Panasonic Seniorentelefons können Anwender auch im Netz der Zukunft
vertrauen. Mit dem KX-TGQ500 und dem KX-TGE510 stellt das Unternehmen
seine nächste Generation seniorengerechter Telefone vor. Sie machen
es Anwendern noch einfacher, mit der Familie und Freunden telefonisch
in Kontakt zu bleiben. Sprechende Tasten, eine extralaute
Sprachausgabe und smarte Klingeltöne, die in lauten Umgebungen
automatisch die Lautstärke anheben, erleichtern das Leben. Dazu sind
die Neuheiten stoßfest und besonders übersichtlich gestaltet.
Natürlich ist auch die wichtige SOS Funktion, die im Ernstfall Hilfe
verständigt, wieder integriert.
Wer heute vor der Anschaffung eines Seniorentelefons steht, hat
bei den Panasonic Neuheiten die Wahl zwischen dem IP-Gerät KX-TGQ500
und dem analogen KX-TGE510. Das TGQ500 empfiehlt sich für Haushalte,
deren Festnetz-Anschluss bereits auf IP-Telefonie umgestellt wurde.
Steht der Wechsel noch ins Haus, ist das analoge TGE510 die richtige
Wahl. An einem geeigneten Router mit ab-Schnittstelle funktioniert es
später auch im modernen IP-Netz.
Optisch geben sich die ansprechend designten Neuheiten erst auf
den zweiten Blick als Seniorentelefon zu erkennen. Die Tasten und die
Tastenbeschriftung sind größer als bei üblichen Komforttelefonen.
Zudem erleichtert das weiß beleuchtete Display das Ablesen sämtlicher
Eingaben. Schwarz auf Weiß sind hier zudem Uhrzeit,
Telefonbucheinträge und Anruflisten leicht zu erkennen.
Damit eingehende Anrufe nicht verpasst werden, haben das Panasonic
TGQ500 und TGE510 gleich mehrere clevere Ideen parat. Die Telefone
erkennen zum Beispiel laute Umgebungen und klingeln automatisch
lauter. Selbst wenn der Staubsauger läuft, kann das Telefon gehört
werden. Ab welchem Geräuschpegel die smarten Klingeltöne aktiviert
werden, ist im Menü einstellbar. Für Anwender, die z.B. grundsätzlich
mit TV-Kopfhörern fernsehen, ist der große LED-Anrufindikator am Kopf
des Mobilteils hilfreich. Er signalisiert durch sein unübersehbares
Blinken eingehende Anrufe.
Beim Eintippen von Rufnummern gehen neue sprechende Tasten zur
Hand. Sie sagen an, welche Ziffer gerade eingegeben wurde und machen
dadurch ein Verwählen praktisch unmöglich. Für die drei wichtigsten
Ansprechpartner gibt es sogar eigene Zielwahltasten. Hier genügt zum
Wählen ein Tastendruck. Die Zielwahltaste "I" kann alternativ auch
für die SOS Funktion genutzt werden.
Ein praktischer Helfer im Alltag ist die Freisprechfunktion. Mit
ihr können Nutzer während des Telefonierens weiter das Essen
vorbereiten oder zu zweit mit dem Enkel telefonieren. Die
Vollduplex-Qualität erlaubt dabei eine völlig natürliche
Sprachqualität - ganz so als würde man sich persönlich
gegenübersitzen.
Für eine optimale Verständlichkeit sorgen zudem die
Lauter-/Leiser-Tasten an der Seite des Mobilteils. Hier können
Anwender direkt im Telefonat die Ausgabelautstärke anpassen -
abhängig vom eigenen Hörvermögen oder dem Stimmvolumen ihres
Gesprächspartners. Wird die maximale Lautstärke benötigt, etwa weil
die Hörhilfe gerade nicht eingesetzt ist, reicht ein Druck auf die
neue Boost-Taste. Dann ist der Gesprächspartner bis zu viermal lauter
zu hören als bei herkömmlichen Panasonic Schnurlostelefonen.*
* interner Test; Panasonic KX-TGE510 im Vergleich zum Panasonic
KX-TG6821
Sollte das Mobilteil versehentlich einmal aus der Hand rutschen
oder von der Tischkante fallen, kein Problem! Die neuen Panasonic
Seniorentelefone sind besonders stoßfest*. Auch einen Sturz aus 1,20
Meter Höhe überstehen sie problemlos.
* Erfolgreich getestet nach Militärstandard MIL-STD-810G
516.6.4.6.5.
Ruhig schlafen können Anwender aber auch dank sinnvoller Merkmale
wie der Werbeanrufsperre. Sie bewahrt Anwender vor unliebsamen
Anrufen von bis zu 50 eingetragenen Rufnummern. Praktisch für alle
frischgebackenen Großeltern ist die integrierte Babyphone-Funktion.
Ist das jüngste Familienmitglied wieder wach, meldet sich das Telefon
auf einem zweiten Mobilteil oder einem Handy.
Die SOS Funktion
Im Ernstfall können Nutzer mit der SOS Funktion Verwandte,
Nachbarn oder den Hausarzt verständigen. Ein Tastendruck auf die rote
SOS Taste genügt, um bis zu vier eingespeicherte Rufnummern
anzuwählen. Ist eine gewählte Nummer besetzt, springt ein
Anrufbeantworter an oder wird das Gespräch nicht binnen 60 Sekunden
angenommen, wählt das Seniorentelefon die nächste Rufnummer. Wird
eine Verbindung hergestellt, gibt das Telefon eine aufgezeichnete
Nachricht wieder und der Angerufene kann auf den Hilferuf reagieren.
Insgesamt werden die Kontakte jeweils bis zu viermal angewählt.
Preise und Verfügbarkeit
Panasonic führt seine neuen Seniorentelefone im April 2018 ein.
Die Basismodelle TGQ500 (IP) und TGE510 (analog) sind für jeweils
59,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. Daneben führt
Panasonic für 69,99 Euro das analoge TGE520 mit leicht bedienbarem
Anrufbeantworter ein. Beim Schwestermodell TGE522 für 119,99 Euro
gehört darüber hinaus ein zweites Mobilteil zum Lieferumfang. Die
beiden Analog-Seniorentelefone mit Anrufbeantworter bieten auch an
der Basisstation eine Freisprechfunktion mit Rufannahme sowie drei
Zielwahltasten mit Beschriftungsfeld. So bleiben Nutzer auch dann
erreichbar und können ihre wichtigsten Kontakte anwählen, wenn das
Mobilteil nicht rechtzeitig in die Ladeschale gestellt wurde.
Analog oder IP? Das Wichtigste in Kürze
Das deutsche Telefon-Festnetz wird auf die Internet-basierte
IP-Telefonie umgestellt. Alle Haushalte - auch die, die bis dahin
kein Internet nutzten - benötigen dann einen geeigneten Router, der
die Gespräche als Datenpakete über die Internetverbindung schickt.
Zum Telefonieren im IP-Netz sind analoge Endgeräte grundsätzlich
ebenso geeignet wie IP-Telefone. Analoge Telefone benötigen
allerdings eine Kabelverbindung zur ab-Schnittstelle des Routers.
IP-Telefone werden dagegen drahtlos per Funk am Router angemeldet und
können dadurch praktisch überall aufgestellt werden. Eine Steckdose
für die Ladestation genügt. IP-Endgeräte bieten systembedingt weitere
Vorteile wie etwa die Möglichkeit zur Anrufweiterleitung. Von IP- zu
IP-Telefon wird zudem eine absolut natürliche Sprachqualität
erreicht. Der übertragbare Frequenzbereich ist mit 0 bis 7.000 Hz
etwa doppelt so groß wie bei analogen Telefonen. Außerdem können
IP-Telefone an einem IP-Anschluss für zwei Rufnummern genutzt werden,
z.B. für eine private und eine Home Office Rufnummer.
Mit welchen Internet-Routern die Panasonic IP-Telefone kompatibel
sind, können Konsumenten unter http://ots.de/urMuKK mit wenigen
Klicks prüfen.
Aktuelle Videos zu Panasonic Telekommunikations-Produkten finden
Sie auf YouTube unter
https://www.youtube.com/watch?v=US8kJSE3xoM&list=PL0035409E931D78A0.
Über Panasonic:
Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden
Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer
Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer
Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. In der
100-jährigen Unternehmensgeschichte expandierte Panasonic weltweit
und unterhält inzwischen 495 Tochtergesellschaften und 91
Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März
2017) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten Netto-Umsatz von
7,343 Billionen Yen / 56,3 Milliarden EUR. Panasonic hat den
Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen
Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner
Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie
die Marke Panasonic finden Sie unter
www.panasonic.com/global/home.html und www.experience.panasonic.de/.
Weitere Informationen:
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Eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
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Datum: 06.04.2018 - 16:39 Uhr
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