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Logistik 4.0 - Spedition Rüdinger gewinnt 1. Preis

ID: 1596052

In der Kategorie "Logistik 4.0" überreichte die VerkehrsRundschau in München der Spedition Rüdinger den 1. Preis. Der Logistik-4.0-Preis an die Spedition Rüdinger krönt das Engagement des Unternehmens


(IINews) - Logistik-4.0-Spedition, so darf sich das mittelständische Unternehmen in Krautheim inzwischen mit vollem Recht nennen, denn unter allen teilnehmenden mittelständischen Logistik-Unternehmen hat die Fachjury der VR, der VerkehrsRundschau, Rüdinger mit dem 1. Preis in dieser jüngsten, innovativen Kategorie bedacht.

Weiterhin wurden Speditionen mit dem 1. Preis ausgezeichnet, die sich in Sachen "Umwelt" am meisten engagierten oder Bestleistung im Thema "Ausbildung" an den Tag legten. Die Anwesenden am Festabend kürten zwei weitere Unternehmen mit dem Publikumspreis, wobei eine Spedition geehrt wurde sowie ein Startup: "Alarmplane.de" wurde für sein innovatives Produkt geehrt, die Spedition Koch in Osnabrück für die Kooperation mit dem Startup. Preisträger in der Kategorie "Umwelt" ist die Spedition Wildt, in der Disziplin "Ausbildung" ist es der Logistiker Weigand-Transporte.

Jüngste Disziplin und dem Industrie-Standard 4.0 angenähert ist Logistik 4.0, die über verschiedene Speditionen und in verschiedenen Tiefen an diese Industrie-4.0-Standards anknüpft. Die Rüdinger-Spedition setzt schon viele Jahrzehnte auf Neuerungen. Zunächst ganz klar in der Entwicklung neuer Fahrzeugtypen - so stammt die Idee des Planentiefladers aus Krautheim, Hohenlohe ¬- und jüngst eben hauptsächlich in der Optimierung elektronischer Prozesse. "Digitalisierung" ist das Stichwort neben dem Begriff " Logistik 4.0".

Roland Rüdinger, der Preisträger in seiner Wunschdisziplin führt dazu aus, dass unerwartet viele Insider heute Logistik 4.0 noch immer sehr verschieden einordnen. Es geht von der Vision selbstfahrender Stapler über fliegende und scannende Drohnen bis eben heute hin zu Machbarem, das aber noch nicht der Mainstream ist. Außer eben bei der Spedition Rüdinger, wo Logistik 4.0 bereits heute täglich gelebt und aber immer noch weiterentwickelt wird. "Transparenz und noch mehr Transparenz", das ist dem Firmenchef aus Krautheim, wo - wie man sich selber begeistert über den Standort äußert - Fuchs und Hase sich noch immer eine "Gute Nacht" wünschen, das ist für ihn das prägende Stichwort. Und das sind Softwares in der Spedition, die direkt an die Softwares im Industrie-4.0-Standard von Auftraggebern andocken. Es sind Verknüpfungen, die aber auch an ältere EDV in manchem Unternehmen passt und das sind, drittens, Angebote, Abwicklungen über das Internet so zu vereinfachen, dass auch für Unternehmen, die heute noch der Ansicht sind, Logistik 4.0 ist Zukunftsmusik, eine Alternative aufzeigen, die sofort Zeit und Kommunikation einspart und mit dem ersten gemeinsamen Auftrag bereits die Fehlerhäufigkeit deutlich verringert.





Dazu gibt es weitere Logistik-4.0-Optimierungen in den Lagern der Spedition aus Hohenlohe im Norden von Baden-Württemberg. "Bei uns arbeiten auch 2 Apachen" schmunzelt Roland Rüdinger und ist stolz auf seine zwei hochinnovativen Vermessungs-Anlagen, die eingehende Ware auf den Zentimeter genau ermitteln. Diskrepanzen werden entdeckt und spätere falsche Größen ergeben niemals Zeitverzögerungen oder der Einsatz anderer als der geplanten LKW. Dazu filmt die Spedition Rüdinger den kompletten Wareneingang und ein Belegfoto wird dem neu erstellten Datensatz hinzugeführt. Wieder sind Transparenz, Qualitäts-Optimierung und eine noch höhere Fehlervermeidung wichtige Eckwerte. Dazu kommen die Minimierung von Korrespondenz, denn der Standort jeder Ware ist mit Logistik 4.0 nachvollziehbar und in Sachen Umwelt erspart diese Abwicklung viele Ausdrucke, die allerdings - auf Wunsch - auch angefertigt werden können. Dieser Logistik-4.0-Wareneingangsprozess ist damit der Beginn einer kontinuierlichen Daten-Abwicklung bis hin zur Auslieferung des anvertrauten Gutes.

Mehrere Logistik-4.0-Softwares sind dafür von der rührigen Spedition "in der Provinz" - wie man sich ebenfalls bewusst und stolz betitelt - in den vergangenen 2 Jahren getestet und optimiert worden. Begeistert ist der Firmenchef des mittelständischen Unternehmens in dritter Generation ganz besonders auf seine Mitarbeiter, die ihm engagiert, offen und begeistert folgen. Überhaupt setzt die Spedition auf ein besonders gutes Betriebsklima, was immer wieder - und am liebsten - so Roland Rüdinger, von den jeweils "frischen und jüngsten" Azubis bestätigt wird. Logistik 4.0 bedarf nicht nur der Technologie, sondern vor allem auch der Bereitschaft aller Mitarbeiter, in der Führungsebene, aber auch im ganzen Team, um das volle Potential auszuschöpfen und kreativ an den vielen "Stellschrauben zu optimieren".

Besonders stolz im Hause Rüdinger ist man auf einen Film, der in kürzester Zeit - und eben vor allem anschaulich erklärt - was man in der Spedition Rüdinger unter Logistik 4.0 versteht und wie man sie täglich lebt und noch immer optimiert. Zu sehen ist der Film "? am liebsten in der Spedition, bei einem ersten Kennenlernen oder zu einem kurzen Besuch in Sachen "Logistik 4.0"", sagt der Fuhrunternehmer, der auch die konservativen Qualitäten nie vernachlässigen will.

Ob ihn "Logistik 4.0" nun nicht mehr beschäftigt, nachdem der erste Platz in dieser Disziplin inzwischen erreicht ist, fragen wir den sympathischen Spediteur und Logistik-4.0-Fan. Roland Rüdinger schmunzelt und erklärt, dass 2018 nun erst einmal "wieder ein paar Lagerhallen" fertig werden sollen. Auf die Frage, ob als nächstes tatsächlich Drohnen, die durch Rüdinger-Lagerschluchten fliegen und dabei scannen, erste Roboter mit einfachen Aufgaben auf dem Betriebsgelände umherziehen oder autonom fahrende LKW ihn wohl zukünftig begeistern werden, antwortet der Speditionschef mit einem Schmunzeln: "Das wäre dann ja beinahe bereits "Logistik 5.0". Jetzt freuen wir uns zunächst über unseren 1. Preis zum Thema Logistik 4.0".


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Datum: 29.03.2018 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Renate Renate Bach
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Telefon: +49 7131 576761

Kategorie:

Automobilindustrie


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