Serpa SaftyCover: Gefahrenstellen einfach kurzfristig absichern
Insbesondere bei kurzfristigen Aufbauten von Gerätschaften werden lose Kabel oft zur Stolperfalle. Das verhindern die Serpa SaftyCover Kabelbrücken von Hiendl.
(IINews) - Der Nutzer stellt seine Geräte auf und legt einfach die stabilen Kabelbrücken über die Leitungen.
Mobile, kurzfristige Geräteaufbauten in Innenräumen stellen in vielen Bereichen ein Sicherheitsproblem dar: Sei es in der Gastronomie, bei Tagungen und Veranstaltungen aller Art, bei Verkaufspräsentationen, bei Foto-Shootings oder in der industriellen Fertigung, im Messlabor, am Krankenbett und sogar im Operationssaal. Die Geräte benötigen einen Anschluss und sollen trotzdem frei zugänglich sein. Dabei werden Leitungen oft zu Stolperfallen.
Doch Fußböden dürfen laut Arbeitsstättenverordnung §3 (1) ArbStättV / Anhang 1.5 keine Stolperstellen aufweisen. Für Abhilfe sorgen hier die neuen Serpa SaftyCover Kabelbrücken von Hiendl. Sie sichern Gefahrenstellen kurzfristig und unkompliziert ab.
Die Kabelbrücken bestehen aus einem trittfesten Elastomer mit Stahlkern und sind deshalb äußerst stabil und elektrisch isolierend. Neben dem hohen Gewicht (2,4 kg/Element) sorgen zusätzliche Haftelemente aus einem weichen Elastomer für die nötige Rutschfestigkeit, ohne dabei den Boden zu beschädigen. Es ist keine weitere Fixierung notwendig. Natürlich entsprechen die neuen Serpa SaftyCover Kabelbrücken den Anforderungen der DIN EN 50085.
Der Nutzer kann mehrere Brückenelemente werkzeugfrei und fugenlos wie Puzzlestücke aneinanderreihen. Genauso leicht lassen sie sich später auch wieder abbauen. Ein Serpa SaftyCover-Element ist 350 mm lang, 220 mm breit und 28 mm hoch. Für die abzudeckenden Leitungen steht ein Querschnitt von 120 mm x 19 mm zur Verfügung.
Serpa SafetyCover Kabelbrücken sind ab sofort bei Hiendl sowie über den Fachgroßhandel erhältlich. Weitere Informationen finden sich auf www.serpa.de
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Industriestraße 5+6, 94327 Bogen
Datum: 28.03.2018 - 10:20 Uhr
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