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Erneut auf der Suche nach den Besten: Bewerbungsstart für Deutschen Radiopreis 2018

ID: 1595019


(ots) - Es ist die wichtigste Auszeichnung der
Radiobranche in ganz Deutschland: Wer den Preis gewinnt, hat mit
seinen Leistungen Maßstäbe gesetzt. Der Wettbewerb um den Deutschen
Radiopreis ist jetzt wieder eröffnet. Ab Sonntag, 1. April, können
alle deutschen Hörfunksender ihre besten Protagonisten und
Produktionen in elf Kategorien ins Rennen schicken. Die
Bewerbungsfrist endet am 31. Mai. Die Gewinnerinnen und Gewinner
werden am Donnerstag, 6. September, in Hamburg von prominenten
Laudatorinnen und Laudatoren gekürt. Die festliche Gala findet in
diesem Jahr wieder mitten im Hamburger Hafen im Schuppen 52 statt.
Sie wird bundesweit im Radio, im Fernsehen und im Internet
ausgestrahlt.

Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk und Vorsitzender des
Radiopreis-Beirats: "Radio ist vielfältig und vital - laut aktueller
Mediaanalyse schalten jeden Tag gut 54 Millionen Menschen in
Deutschland ein. Hinter diesem Erfolg stehen Radiomacherinnen und
Radiomacher, die Tag für Tag verlässliche Informationen, originelle
Unterhaltung und innovative Sendungen bieten. Mit dem Radiopreis
würdigen wir Ideen und Leistungen, die Maßstäbe setzen. Ich freue
mich auf die Einreichungen öffentlich-rechtlicher und privater
Sender, die einen spannenden Querschnitt durch unsere lebendige
Radiolandschaft bieten werden."

Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: "In diesem
Wettstreit der Besten untereinander geht es zum neunten Male um Ruhm
und Ehre für die Radiomacherinnen und Radiomacher hinter den
Mikrophonen. Wir haben in den vergangenen Wettbewerben schon eine
Menge schlicht großartiger Arbeiten zu hören bekommen. In diesem
Sinne: Auf zu neuen Taten - ich bin sicher, wir dürfen wieder sehr
gespannt sein!"

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der
ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Zu




den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und
Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks
- sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung
liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Die Regeln bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert: Jedes
eigenständige deutsche Programm kann insgesamt bis zu fünf
Radiosendungen bzw. Radioleistungen einreichen; je Kategorie gibt es
einen Preis. Ausgezeichnet werden Angebote oder Personen, die - so
die Statuten - "in besonderer Weise durch ihre Qualität die Stärken
und Möglichkeiten des Mediums vorführen und hervorheben und die damit
auch beispielhaft wirken".

Über die Vergabe des Deutschen Radiopreises entscheidet eine
unabhängige, aus elf Kritikern und Experten zusammengesetzte Jury.
Diese wird durch das renommierte Grimme-Institut berufen, das für die
Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Die Preise sind nicht dotiert.

Ausführliche Informationen zu den Statuten, Teilnahmebedingungen
und Termine sind unter www.deutscher-radiopreis.de abrufbar.
Bewerbungen können ausschließlich online unter
www.grimme-institut.de/radiopreis eingereicht werden; die
teilnehmenden Sender können dort das Bewerbungsformular ausfüllen und
ihre Einreichungen hochladen.

Die Preiskategorien:

Beste Comedy / Beste Moderatorin / Bester Moderator / Beste
Morgensendung / Bestes Nachrichten- und Informationsformat / Beste
Reportage / Bestes Interview / Beste Sendung / Beste Innovation /
Beste Programmaktion / Bester Newcomer

Fotos und weitere Informationen finden sich auf der Webseite
www.deutscher-radiopreis.de.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Bettina Brinker
Tel: 040-4156 2302
presse(at)ndr.de

Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 27.03.2018 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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