Homöopathie bei grippalen Infekten
Wie funktioniert die Selbsthilfe bei Grippe, Erkältung und Co. mit homöopathischen Arzneimitteln?
(IINews) - Die Nase trieft, die Muskeln schmerzen, der Körper ist schlapp und fiebrig. Wenn es draußen feucht und kalt ist, sind das geradezu ideale Bedingungen für Viren und ihre schnelle Ausbreitung. Generell gilt, bei einer Virusinfektion hilft kein Antibiotikum. Nur bei Komplikationen im Rahmen des Infektionsverlaufs wird ein Arzt in Erwägung ziehen, Antibiotika zu verschreiben. Ist also Aushalten die einzige Alternative bei einer virusbedingten Grippe-Infektion? Patienten, die unter den typischen Grippesymptomen leiden, sollten sich natürlich schonen. Sie können jedoch mit einer Begleittherapie durch homöopathische Arzneimittel ihren Körper dabei unterstützen, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und schneller wieder zu genesen.
Homöopathische Arzneimittel als Begleittherapie bei Grippesymptomen
Natürlich sollten Patienten mit den typischen Symptomen einer Grippeinfektion als erstes ärztlichen Rat einholen. Dabei geht es auch darum, eine bakterielle Infektion auszuschließen. Das heißt, bei Fieber, das länger als drei Tage anhält - bei Kindern bei länger als einem Tag - sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, genauso wie bei starken Schmerzen, Muskelkrämpfen, Ohnmacht oder Bewusstseinstrübung. Wenn die Symptome lange anhalten oder nach ein paar Tagen erneut auftreten und wenn die Krankheit einen schnellen und schweren Verlauf nimmt, ist ebenfalls zwingend ein Arztbesuch angesagt. Ein naturmedizinisch orientierter Mediziner wird je nach Symptomen auch homöopathische Arzneimittel verordnen und sie gegebenenfalls begleitend zur konventionellen Therapie einsetzen. Es stehen eine Reihe von homöopathischen Arzneimitteln zur Verfügung, die in akuten Fällen zur Symptomreduzierung, aber auch generell zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden können.
Homöopathische Arzneimittel bei Erkältungen und grippalen Infekten
Gerade in Zeiten von zunehmenden Resistenzen gegen Antibiotika wächst in der Bevölkerung ein Bewusstsein dafür, ihre Anwendung zu vermeiden. Zumal Antibiotika zur ursächlichen Behandlung viraler Infekte wirkungslos bleiben. Zu den homöopathischen Arzneimitteln, die bei Grippeinfektionen in Frage kommen, gehören die Einzelmittel wie Bryonia, Nux vomica, Gelsemium, Eupatorium perfoliatum oder Ruhs toxicodendron, Belladonna oder Ferrum phosphoricum. Oder der Arzt therapiert mit homöopathischen Kombinationsarzneimitteln, die mehrere homöopathische Wirkstoffe enthalten und speziell für die Behandlung grippaler Infekte entwickelt wurden. Wichtig für Patienten mit Fieber: Das Fieber ist ein körpereigener Abwehrmechanismus und erst ab einer Köpertemperatur von 38,5 Grad zu behandeln. Wer Fieber bis zu diese Grenze zulässt, hilft dem Körper dabei, schneller zu genesen.
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