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Volkswagen: neue Durchsuchungen erschüttern VW - Abgasskandal weitet sich aus.

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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig geht einem weiteren Fall möglicher Marktmanipulation nach, berichtet am 20. 3. 2018 unter anderem das Handelsblatt auf seiner Website.


(IINews) - Wie jetzt bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig in einem weiteren Fall wegen strafbarer Handlungen bei Volkswagen, heißt es im Handelsblatt Diesmal geht es demnach um eine womöglich irreführende Ad-hoc-Mitteilung in Zusammenhang mit falsch ausgewiesenen CO2-Abgaswerten. Der Verdacht laute auf Marktmanipulation.

Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft gehe dem Verdacht nach, ob der Konzern fehlerhaft über Kohlendioxid-Emission von einigen Hunderttausend Fahrzeugen informiert habe, sagte ein VW-Sprecher der Zeitung. Volkswagen will jedoch keine Fehler gemacht haben. „Die Volkswagen AG ist überzeugt, ihre Ad-hoc-Publizitätspflichten ordnungsgemäß erfüllt zu haben“, wird ein anderer Konzernsprecher zitiert.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig durchsuchte laut Handelsblatt, das sich auf einen Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig bezieht, insgesamt 13 Büros in der Volkswagen-Zentrale in Wolfsburg.

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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 21.03.2018 - 14:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Horst Roosen
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Kategorie:

Automobilindustrie


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