Wo Atmen krank macht - Deutsche Umwelthilfe präsentiert Ergebnisse der bundesweiten NO2-Messaktion und erste Gesamtübersicht aller NO2-Hot-Spots
(ots) - Den gesamten Februar über hat die Deutsche
Umwelthilfe (DUH) mittels Passivsammlern an über 500 Orten in
Deutschland ermittelt, wie hoch die Belastung der Luft mit dem
Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) auch fernab der amtlichen
Messstationen ist. Es zeigt sich, dass nicht nur Städte mit amtlichen
Messstellen mit NO2 belastet sind. Auch in Gemeinden mit wenigen
zehntausenden Einwohnern wurden hohe Werte des
gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffs NO2 gemessen.
Wir möchten Ihnen die Ergebnisse unserer bundesweiten
NO2-Messakation "Decke auf, wo Atmen krank macht" im Rahmen einer
Pressekonferenz präsentieren und eine erste, um bereits vorliegende
Daten ergänzte, vorläufige Gesamtübersicht der Hot-Spots der
Luftbelastung vorstellen. Zudem möchten wir die Diskussion über eine
seit vielen Jahren überfällige Verschärfung der
NO2-Luftschadstoffgrenzwerte für Deutschland starten.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an
presse(at)duh.de
Datum: Donnerstag, 22.3.2018, von 10 bis 11 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2, Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse(at)duh.de
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Datum: 20.03.2018 - 14:15 Uhr
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